Eine unkomplizierte, zitronige und dabei sehr leckere Dessert-Creme, die schnell gemacht ist und sich auch gut vorbereiten lässt - also auch ein gutes Party-Rezept oder ein Nachtisch für eine große Gruppe ist.
Zutaten für 12-14 Portionen
(Nachspeisen und Kochen für Gruppen und Partys)
1 Dose gezuckerte Kondensmilch, zum Beispiel Nestlé Milchmädchen oder die preiswerte russische Variante
2 Becher Sahne
4-6 Zitronen (je zitroniger man es mag, vier nehmen meist 5)
750 g Speisequark 20%
Wer es nicht ganz so zitronig mag, nimmt eine weitere Dose Milchmädchen oder zwei bis drei Esslöffel braunen Zucker.
1 Packung vollkornige Kekse, zum Beispiel “Bahlsen Hobbits”, zerbröselt - zum Schichten wie bei einem Tiramisu oder zum Drüberstreuen. Gehackte Mandeln oder gehackte Haselnüsse gehen auch, aber Kekse passen besser.
Zubereitung:
Einen Becher Sahne schlagen und kalt stellen. Eine Dose Milchmädchen und einen Becher Sahne ungeschlagen vermengen und den Zitronensaft ganz langsam eintropfen lassen - so wird aus der milchigen Mischung eine weiße Creme, die zwar nicht steif wird, aber cremig mit Struktur. Den Quark unterrühren und gut vermengen. Abschmecken: Darf es zitroniger werden, sollte etwas nachgesüßt werden? Anschließend die geschlagene Sahne unterziehen und über Nacht oder mindestens vier Stunden kalt stellen.
*
Dieses Dessert ist unglaublich lecker, aber auch verdammt mächtig und macht schon alleine pappsatt. Das ist zwar nicht schlimm, aber wir wollten trotzdem mal eine Version für uns entwickeln, die nicht ganz so extrem ausfällt. Beim Experimentieren kam diese Zitronencreme heraus.
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Melody am Sonntag, 28. Februar 2010 | In:
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OK, es ist nicht wirklich Toffee und sogar kalorienarm, aber das hätte ich gar nicht verraten müssen, wenn der mir angetraute Mensch nicht so erbittert darauf bestanden hätte, jetzt aber doch gefälligst die Anleitung für diesen lecker-cremigen Nachtisch zu erhalten. Na gut:
500 g Quark, bei uns war es 20%iger Fastmagerquark
2 Bananen
3 EL Grafschafter Goldsirup
ein Handmixer
Bananen zerdrücken, alles mit dem Handmixer cremig rühren. Ergibt eine leckere hellgoldbraune Quarkcreme mit einem undefinierbaren Toffee-Geschmack, die jederzeit auch ein ganz komplexes Rezept haben könnte.
Hat sie aber nicht.
Guten Appetit :-)
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Melody am Dienstag, 10. Februar 2009 | In:
Nachspeisen
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1 Becher Sahne, 200 ml
50 g feiner Kristallzucker
2 reife Bananen
100 ml Milch
Die Sahne und den Zucker schlagen. Bevor sie hart wird, die zerdrückten Bananen mit hinzumixen und gründlich durchrühren, dann einen Schuss Milch dazugeben und die Mischung in die vorgekühlte Eismaschine füllen. 20 Minuten rühren lassen.
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Melody am Dienstag, 17. Juli 2007 | In:
Nachspeisen Süßspeisen
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3 Packungen Philadelphia-Frischkäse
1 Becher Schlagsahne
100 g Zucker
1 Päcken Vanillezucker
1 Dose Birnen
und natürlich
2 Gläser “Kaiser-Kirschen”
(ok, es dürfen auch andere Kirschen sein, aber ein bisschen süss sollten sie schon sein, meinte der Schuldige an dieser Philadelphia-Bombe).
Nachdem man vorsorglich mindestens die doppelte Menge eingekauft hat, schlägt man die Sahne mit dem Vanillezucker, verrührt Zucker und Philadelphia-Käse, hebt die Sahne unter und gibt die Hälfte dieser schon süchtig machenden Masse in eine Schüssel. Darauf gibt man eine gute Lage der abgetropften Kirschen, und darauf wieder den Rest der Masse. Ganz oben werden nun die Birnen in ein schönes Muster gelegt, die restlichen Kirschen dazwischen und voilà fertig ist das kalorienreiche neue Suchtmittel.
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Melody am Freitag, 15. Juni 2007 | In:
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Götterspeise nach Schweizer Art
Unsere Götterspeise ist kein Wackelpudding sondern ein Kompott Gericht.
Lest selbst und probiert es aus
Kommpott:
800g Rabarber
100g Erdbeermarmelade
oder Guss evtl wenig Zucker
Vanillecreme
6dl (600ml) Milch
1 Vanillestengel
1 gehäufter Esslöffel Maizena (Saucen binder)
2 Eier
zum fertig stellen
100 g Zwieback
Den Rhabarber rüsten und in kleine Stücke schneiden. Zusammen mit der Marmelade oder dem Erdbeerguss in eine Pfanne geben. Zugedeckt langsam aufkochen und knapp weich garen. Darauf achten das der Rhabarber nicht zerfällt. Je nach Säurengehalt des Rhabarbers muss evtl am Schluss noch etwas Zucker beigefügt werden. Auskühlen lassen
Für die Creme 5dl (500ml) Milch in eine Pfanne geben. Den Vanillestengel der Länge nach aufschlitzen. Die schwarzen Samen herauskratzen und mit dem Stengel zur Milch geben. Aufkochen, dann neben der Herdplatte 10 Min ziehen lassen. Den Stengel entfernen
Natürlich kann man auch fertige Vanille Creme nehmen. Aber die schmeckt dann zu stark und die Götterspeise ich nicht mehr „Orginal“ J
Das Maizena (Saucenbinder) mit der restlichen Milch glatt rühren. Die Eier beifügen und alles gut verquirlen. Zur Vanillemilch geben und unter ständigem Rühren bis kurz vors Kochen bringen , die Creme soll leicht binden. Wichtig. Die Creme nicht kochen lassen, sonst gerinnen die Eier. Sofort in eine Schüssel umgiessen und auskühlen lassen.
In eine Schüssel Lageweise grob zerstückelten Zwieback , Rhabarberkompott mitsamt Saft und Vanillecreme füllen. Die Götterspeise mindestens zwei Stunden kühl stellen, damit sie durchziehen kann.
Der Zweiback wird dann richtig feucht. Das muss so sein. Irgend wie finde ich das es nicht so schön aussieht, aber mir schmeckst. Ich hoffe Euch auch und ihr probiert es mal aus
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JeaM am Mittwoch, 04. Mai 2005 | In:
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Zutaten:
2 Feigen
Frischkäse
Honig
Die Feigen schälen und zerdrücken (sieht nicht sonderlich lecker aus, also nicht erschrecken) und mit 2-3 EL Frischkäse vermengen. Je nach Geschmack mit Honig süßen (ist nicht unbedingt erforderlich) und servieren.
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Cloud am Freitag, 17. September 2004 | In:
Nachspeisen
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Parboiled Reis (Uncle Ben’s oder ähnlich) ergibt ein wunderbares Dessert, nicht nur als Milchreis, sondern auch mit kleinen Apfelschnipseln darin, ergänzt um mit großen Schuss naturtrüben Apfelsaft. Sehr lecker, vermutlich nahezu fettfrei und sehr “light”. Man kann sich sattfuttern, wird aber wesentlich länger satt bleiben als nach Apfel pur.
Deswegen kochen wir das aber nicht, sondern weil es SCHMECKT. Gekühlt so gut wie frisch gemacht und ein bisschen warm. Wer mag, kann natürlich noch Zimt und braunen Zucker darüber streuen oder Zitrone/Limette eintröpfeln, nötig ist das aber nicht.
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Melody am Montag, 13. September 2004 | In:
Nachspeisen
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Zutaten für 2 Portionen:
- 250 g Erdbeeren
- 125 g Mascarpone
- 125 g Naturjoghurt
- 1 - 2 Tütchen Vanillezucker
- Kakaopulver oder Schokoraspeln nach Belieben
- Minze oder Zitronenmelisse nach Belieben
Zubereitung:
Die Erdbeeren bis auf vier perfekte Früchte pürieren.
Die Mascarpone mit dem Joghurt glattrühren, den Vanillezucker unterrühren.
Zwei hohe Gläser (z. B. Latte Macchiato-Gläser) abwechselnd mit Mascarponecrème und Erdbeerpüree füllen. Die letzte Schicht sollte Erdbeerpüree sein.
Obenauf einen gehäuften Teelöffel Mascarponecrème gleiten lassen und eine Erdbeere aufsetzen. Die jeweils zweite Erdbeere zur Hälfte vom Stielansatz her anschneiden und auf den Glasrand klemmen. Die Crème mindestens eine halbe Stunde kühlstellen.
Vor dem Servieren nach Belieben mit Schokoraspeln bestreuen oder Kakao bestäuben und/oder mit Minze bzw. Zitronenmelisse garnieren.
Tip: Man kann das Mischungsverhältnis von Mascarpone und Joghurt nach Geschmack variieren und eventuell weniger oder gar keinen Vanillezucker und dafür normalen Zucker verwenden.
Der Mascarpone-Traum schmeckt auch mit pürierten Aprikosen, Pfirsichen/Nektarinen oder anderen Früchten der Saison.
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BrittaK am Sonntag, 18. Juli 2004 | In:
Nachspeisen
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Zutaten pro Person
1 Apfel, 2 EL Preiselbeerkompott, 1 Stich Butter, 1EL brauner Zucker
Zubereitung
Die Äpfel waschen und mit einem scharfen, kleinen Löffel das Kerngehäuse ausstechen. Die Äpfel auf ein gefettetes Backblech setzen, Preiselbeeren hineinfüllen und den Stich Butter obenauf setzen.
Im heißen Backofen mindestens eine halbe Stunde lang bei 220 Grad braten.
Wenn die Äpfel dann mit Zucker bestreut auf den Tisch kommen, duftet das ganze Haus.
Roter Boskopf für Bratäpfel: keine andere Apfelsorte harmoniert in Duft und Geschmack so gut mit den Preiselbeeren.
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Melody am Freitag, 21. Mai 2004 | In:
Nachspeisen
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