Achtung, diese Menge ergibt ein ganzes dickes Kochblech voll mit hohen, saftigen Brownies. Bitte nur backen, wenn ihr auch wirklich so eine enorme Menge benötigt :-)
500g Butter, warm/weich
1 Tafel Blockschokolade
10 Eier
700g Zucker
350 g Mehl
1 Päckchen Backpulver
250g Back-Kakao (1 Packung)
200g gehackte Mandeln oder Nüsse
1/2 TL Salz
Eier und Zucker schaumig und dann mit der weichen Butter verrühren. Die Schokolade raspeln: Feine Stückchen und etwas größere gemixt sorgen für das beste Ergebnis. Die trockenen Zutaten vermengen und nach und nach in die feuchte Mischung unterrühren. Backblech mit Backpapier auslegen (besser ist das) und den Teig darauf verstreichen.
Im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad gute 30 Minuten backen, dann den Ofen ausschalten und die Nachwärme nutzen. Nach einer Viertelstunde das Blech herausholen und erkalten lassen. Die Stäbchenprobe bringt hier nichts, denn der Kern der Brownies soll ja schokoladig-feucht sein :-)
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Melody am Donnerstag, 01. Juli 2010 | In:
Backen Kuchen Nachspeisen Süßspeisen
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500 g rote Linsen
3 Stangen Porree
süßliche Cocktailtomaten nach Belieben (ca. 400-500g)
1 Bund krause Petersilie
Linsen kurz abspülen und in anderthalb Litern Wasser 10-12 Minuten kochen (sie müssen noch ein klein wenig bissfest sein, das ist kurz nach 10 Minuten erreicht). Den Porree und die Petersilie waschen und fein schneiden, die Tomaten klein würfeln.
Für das Dressing:
7-8 EL Olivenöl
10-12 EL dunklen Balsamico
1 TL Honig oder 2 Stücke Zucker (wir hatten Fenchelhonig genommen)
Salz, Pfeffer nach Belieben
Es sieht anfangs so aus, als wäre das ein bisschen zu wenig Dressing - aber es sammelt sich dann doch am Boden. Am besten macht man den Salat einen Tag vorher und tuppert ihn ein, dreht die Tupperschüssel alle paar Stunden mal um.
Den Linsensalat servierte ich als Unterlage zu gebratenem grünem Spargel und mariniertem Mozzarella. Der Mozzarella wird am Stück in die Marinade gelegt, dann längs durchschneidem und auf den Salat legen (mit Pfeffer und Salz zum Selbstwürzen für die Gäste).
Die Marinade für 5 Mozarrellas: 4 EL Olivenöl, 6 EL weißer Balsamico und eine Handvoll frisches Basilikum, hauchfein gehackt, Salz, Pfeffer, ein paar Stunden Zeit.
Abgerundet wird das Ganze durch geröstetes Brot und wer mag, trinkt dazu einen nicht zu trockenen weißen Wein :-)
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Melody am Mittwoch, 02. Juni 2010 | In:
Party Salate Vorspeisen
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Gepennt habe ich, die superschnellen und einfachen Bananen-Schokolade-Nutella-Muffins hätten unter »easy« gehört, so flott gehen die.
Fantastische Muffins und eine tolle Rezeptidee für einen Kindergeburtstag, übrigens: Wenn man nicht so blöd ist wie ich und die Schokoladenglasur einfach weglässt, färben sie nicht mal ab.
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Melody am Sonntag, 01. März 2009 | In:
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Superschnelle, sehr leckere Muffins in Normalgröße oder als Minimuffins. Wir kennen inzwischen zwei Varianten von diesem Rezept: Einmal Banane-Nutella-Muffins mit Vanillequark und dann noch das Rezept von Frau Antonmann: Schokolade-Bananen-Nutella-Muffins, das wir vor einigen Tagen ausprobiert und für sehr lecker befunden haben.
Ich schreibe mal beides auf.
Das Rezept besteht aus einem staubigen und einem feuchten Teil, die einzeln hergestellt und dann miteinander verrührt werden.
Der trockene Part:
Frau Antonmann verrührt 250 gr Mehl 2 Tl Backpulver und
50 g Schokostreusel.
Wir nehmen 1 Päckchen Backpulver, 250-300 Gramm Mehl und vermengen beides sorgfältig.
Jetzt wird es flüssig:
Frau Antonmann zerdrückt 2 Bananen und vermengt mit:
1 Ei,
120 g Zucker,
80 ml Pflanzenöl,
150 g Nutella und
100 ml Milch
um alles anschliessend schaumig zu schlagen.
Wir nehmen 300-400 Gramm Vanillequark, gerne auch mit echtem Vanillemark selbstgemacht oder einfach ganz pragmatisch eine hochwertige Sorte aus dem Kühlregal, und vermengen mit
2 Eiern
100 g Zucker oder Sirup
70 ml Pflanzenöl
200 g Nutella (na gut, ein halbes Glas)
und einem großen Schuss Milch.
Gebacken wird dann im vorgeheizten Ofen bei 190 Grad für 15 bis 20 Minuten.
*
Wir haben das Original von Frau Antonmann ausprobiert und dabei verdoppelt, weil Party-Muffins mitgebracht werden sollten. Das ergab dann auf magische Weise zwei Bleche Minimuffins und noch zusätzlich zwei Bleche normalgroße Muffins, das war schon recht beeindruckend. Nun will ich nicht ausschließen, dass ich aus alter Gewohnheit die Mengen leicht aufgerundet und wie immer ein zweites Ei verwendet habe (das behauptet der Mann), aber trotzdem ... es waren schon recht viele.
Aber sehr fein und lecker, und Bananen haben wir öfter im Haus als Vanillequark. Danke für das Rezept.
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Melody am Freitag, 27. Februar 2009 | In:
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Superschnell gemacht: Lockere, leichte und vor allem leckere Schinken-Oregano-Mini-Muffins.
Die Zutaten:
2 Eier
50ml Olivenöl
300 g Joghurt (3,5% Fett)
200 g Mehl
1 Päckchen Backpulver
125 g fettarme oder vom Speck befreite Schinkenwürfelchen
0,5 TL Salz
jeweils 0,5 TL süßliches und scharfes rotes Paprikapulver
1,5 TL Oregano (getrocknet)
Wer mag, nimmt gerne auch frisches Basilikum statt trockenem Oregano oder Chili statt Paprika. Unsere Variante ist zum Mitessen für kleinere Kinder, man kann die Mini-Muffins sicherlich noch stärker würzen.
So geht’s:
Mehl und Backpulver gründlich vermischen. Dann die Eier mit dem Öl und den Gewürzen verrühren, zunächst das Joghurt und dann das Mehlgemisch beimengen und alles sorgfältig zu einem glatten, klümpchenfreien Teig rühren.
Einen Teelöffel Teig, ein paar Schinkenwürfelchen und darauf dann noch einen Teelöffel Teig pro Minimuffin in die Backform geben.
Die Mini-Muffins im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad backen. Nach 20 Minuten den Ofen ausstellen und noch fünf Minuten die Nachhitze nutzen, anschließend die Mini-Muffins mit der Backform abkühlen lassen - wenn man so lange warten kann, sie schmecken köstlich.
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Melody am Samstag, 13. Dezember 2008 | In:
Backen Ofengerichte Vorspeisen
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3 EL Ingwer, gerieben
2 Knoblauchzehen, fein zerdrückt
1 TL scharfes Chilipulver
1 TL Kurkuma
3-4 EL Rotweinessig
5 EL Steirisches Kürbiskernöl
Salz und Pfeffer
Alle Zutaten miteinander vermengen und das Fleisch darin mindestens zwei Stunden ziehen lassen, besser über Nacht.
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Melody am Samstag, 02. August 2008 | In:
Grillen Party Zutaten
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die geriebene Schale einer unbehandelten Zitrone oder Limette
3-4 EL Limettensaft oder Zitronensaft
1 TL Ingwer, gerieben
2 Knoblauchzehen, fein zerdrückt
2 TL Kreuzkümmel, grob gemahlen
1 TL Kurkuma
5 EL Olivenöl
Alle Zutaten miteinander vermengen, mindestens zwei Stunden ziehen lassen, besser über Nacht.
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Melody am Samstag, 02. August 2008 | In:
Grillen Party Zutaten
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Schmeckt herrlich an heißen Sommerabenden:
Halb Tomatensaft, halb Apfelsaft oder Orangensaft (gekühlt)
plus ein paar Spritzer Limette oder Zitrone
Das war’s schon. Mehr habe ich nicht zu sagen. Außer: Ha, wie lecker bei diesem Wetter. Ich gebe noch eine Runde aus, diesmal spendiere ich glatt noch Eiswürfel.
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Melody am Donnerstag, 31. Juli 2008 | In:
Getränke
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Wenn man Gäste hat und nicht stundenlang in der Küche stehen möchte, merkt man schnell: Die meisten Rezepte für Gruppen oder Partys triefen nur so vor Fett. Mit den ganz neurotischen Diätgerichten der Sorte »Man rieche an einem Geflügelwürstchen und esse dann Salat mit Dressing ohne Fett« möchte man die Eingeladenen in der Regel aber auch nicht belästigen. Am Schönsten ist es, wenn sie gar nicht merken, dass sie gerade fettarm essen.
Wir haben für uns ein ‘klassisches’ Hackbratenrezept umgewandelt, entfettet und viel Gemüse dazugepackt.
Die Zutaten:
500 g Hähnchenfilet ohne Knochen, ohne Haut, fein geschnetzelt
250 g Rinderhack
250 g Möhren, hauchfein geraspelt
500 g Champignons in feinen Scheibchen
300 g Gemüsepeperoni in feinen Scheibchen
200 g Zwiebeln, rote oder Gemüsezwiebel, fein gehackt
4 Eier
6 EL Paniermehl
6 EL Ketchup
ggf. 50 ml Fleischbrühe, 1 TL aufgelöst
4-5 fein zerdrückte Knoblauchzehen
Salz, Pfeffer, Chili oder Paprika oder, falls man das mag, auch Hackfleischgewürz.
Die Zubereitung:
Bilder siehe weiter unten.
Das Geflügelfleisch nach Möglichkeit vom Metzger in Geflügelhack verwandeln lassen oder so fein schneiden, wie man es mit Bordmitteln hinbekommt. Das Paniermehl gründlich würzen und salzen, dann verteilen sich die Gewürze besser im Braten. Reichlich würzen!
Am besten lässt sich dieser “Hackbratenteig” zubereiten, wenn man das Gemüse komplett durch den Mixer jagt.
Dann beide Sorten Fleisch mit dem Paniermehl, dem fein zerteilten Gemüse, den Eiern und den restlichen Zutaten zu einem halbwegs glatten Teig verarbeiten. Fleisch- oder Gemüsebrühe nur dann zugeben, wenn der Hackteig noch zu bröselig wird. Zu wässrig wird er eher nicht, falls doch, einfach noch zwei EL Paniermehl nachgeben.
Die Hackbratenmasse in einer Silikonbackform oder einer leicht ausgefetteten Kuchenform im vorgeheizten Ofen bei 220 Grad ca. 50-60 Minuten backen.Wir haben einfach einen Gugelhupf genommen. Wenn der Braten frisch aus dem Ofen kommt, könnte es durch den Gemüsesaft so aussehen, als sei er zu “wässrig”, das gibt sich aber ganz schnell, wenn er abkühlt und der Saft in den Teig zieht.
Tipp: Lässt sich prima vorbereiten und schmeckt nach einer Nacht im Kühlschrank sogar noch besser.
(Meinen Berechnungen mit der Weight Watchers CD nach ergibt das 8 Portionen Hackbraten à 5 Punkte.)
Bilder von der Zubereitung:
Die paar Möhren kann man mit einem Schälmesser fein hobeln.
Gemüsepeperoni schneidet man am schnellsten, indem man sie köpft und dann mit einem Messerchen ausschabt (Anglermethode).
Einfach alles vom Küchenmixer nach Belieben feinhacken lassen. Wir mögen den Hackbraten auch gern, wenn man das Gemüse noch erkennt.
Reichlich und deftig würzen, und zwar schon zu Anfang, wo sich noch alles mühelos im Gemüse verteilen lässt.
Sobald das Fleisch, die Eier und das Paniermehl dazukommen, wird der Gemüsematsch zu Brei.
Wir nehmen fettfrei und pragmatisch eine Gugelhupfbackform für 2,5 Liter Teig.
Nach 50 Minuten ein kleines Loch bohren und schauen, wie durch der Braten ist (wir nehmen dafür einen Apfelstecher).
So sieht der Hackbraten nach 45 Minuten aus - noch 10 Minuten mehr mindestens schaden nicht. Was hier so schwarz aussieht, ist nur knusprig braun - Fotos mitten in der Nacht kurz vorm Futtern halt :-)
In der Form etwas auskühlen lassen, dann stürzen. Nach dem Erkalten in Alufolie wickeln - so passt er wunderbar aufs Buffet.
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500 g Rinderhack
200 g Magerquark (bis 20%)
1 altes weißes Brötchen
1-2 weiße Zwiebeln, fein gewürfelt
1 TL Senf
1 TL Tomatenmark
Salz, Pfeffer
Den Quark abtropfen lassen, zum Beispiel mit Hilfe eines Kaffeefilters oder eines Küchentuchs, das über eine kleine Schüssel gespannt wird. Mindestens zwei bis drei Stunden, damit die Flüssigkeit abläuft.
Das altbackene Brötchen in Wasser einweichen und anschließend gut ausdrücken, die Zwiebeln schälen und hauchfein würfeln.
Backofen auf 220 Grad vorheizen.
Den abgetropften Quark erst mit den Zwiebeln und dann mit dem Rinderhackfleisch vermengen, die restlichen Zutaten untermischen und flache Frikadellen aus der Mischung formen - Durchmesser 8-10 cm, Höhe ca. 2 cm. Auf den mittleren Rost im Backofen legen, Auffangwanne darunter nicht vergessen! Die Quarkfrikadellen bei 220 Grad ca. 45 Minuten backen. Warm oder kalt servieren, zum Beispiel mit Gurkensalat, Vollkorn-Baguette und Kräuter-Dip.
Sehr lecker - eignen sich auch für die Grillparty, dann setzt man einfach jede auf ein Fleckchen Alufolie und dann auf den Grill.
Mehr Rezepte für Frikadellen.
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Melody am Sonntag, 08. Juli 2007 | In:
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Mit fruchtigem Tomatenmark, Senf und einer alten Weißbrot-Semmel. 3-4 trockene Toastscheiben gehen auch.
300 g Gehacktes halb und halb
1 Ei
2-3 weiße Zwiebeln fein gehackt
1 trockenes helles Brötchen
1-2 EL Senf, scharf
1-2 EL Tomatenmark
Salz, Pfeffer
Butter oder Margarine zum Anbraten
Das Brötchen wird in Wasser mit ggf. einem Schuss Milch gründlich eingeweicht und anschließend wieder ausgedrückt. Dann wird der Papp mit dem Hackfleisch, Ei, Senf und Tomatenmark gut vermischt, mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt und zu Frikadellen geformt und in etwas Butter. Je kleiner, desto krosser.
Passen prima auch auf Partys für große Gruppen (dann das Rezept verdreifachen), mit halben Eiern, Tomaten und Mozzarella auf eine kalte Platte oder einfach zu Nudelsalat mit viel Gurke.
Noch mehr Rezepte für Frikadellen/Buletten.
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Melody am Sonntag, 08. Juli 2007 | In:
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300 g mittelreifer Camembert
150 g Frischkäse
... mit einer Gabel fein zerdrücken und gründlich vermischen. Daraus werden 20 kleine Kügelchen geformt, die mit Kräutern und Gewürzen “paniert” werden.
Besonders nett sieht es auf dem Büffet aus, wenn einige in zerhackter Petersilie gewälzt werden, andere in rotem scharfen Paprikapulver und wieder andere in Curry oder Sesam. Anrichten könnte man sie auch auf Platten mit Kirschtomaten, Mozzarella-Kügelchen, gefüllten Oliven.
Die Bällchen lassen sich gut vorbereiten.
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Melody am Sonntag, 01. Juli 2007 | In:
Party
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Ob das nun wirklich eine typisch bayrische Speise ist, kann ich nicht sagen: Fest steht, ich habe ihn mir auf einer oberbayrischen Party notiert, weil ich ihn eine so angenehme und sehr leckere Abwechslung zu klassischem Fleischsalat fand. Mit dem kann man mich nämlich buchstäblich jagen, schon wegen der Tonnen an Mayonnaise, die mir einfach nicht schmecken.
Zutaten:
4-6 Bockwürstchen, in 5 mm starken Scheiben
2 Bund Radieschen, gewaschen und geputzt, in 5 mm starken Scheiben
1/2 weiße Gemüsezwiebel, fein gehackt
1 Salatgurke, geschält und geviertelt in Scheibchen geschnitten
1-2 Bund frischer Schnittlauch, fein gehackt
3 EL kalt gepresstes Olivenöl
4 EL Weißweinessig oder Obstessig
4-5 EL gekörnte Brühe in 1 Tasse Milch oder Joghurt eingerührt
1-2 TL scharfer oder süßsaurer Senf
Salz, Zucker
weißer Pfeffer frisch gemahlen
3-4 Frühlingszwiebeln, in feine Ringe geschnitten
Zubereitung:
Für die Sauce wird die in Milch aufgelöste Brühe mit Senf, Essig, einer Prise Zucker, zwei Prisen Salz und dem Olivenöl schaumig gerührt. Alle Zutaten außer den Frühlingszwiebeln gut vermischen (zuletzt den Schnittlauch durchgeben), dann mit dem Dressing verrühren und mit einer Schicht Frühlingszwiebelchen garnieren. Noch besser schmeckt er, wenn er über Nacht durchgezogen ist, dann die Frühlingszwiebelchen erst darauf streuen, nachdem man ihn vor dem Servieren nochmals durchgerührt hat.
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Melody am Samstag, 30. Juni 2007 | In:
Party Salate
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Deftiger Dip fürs Party-Buffet:
6-8 Knoblauchzehen zerdrücken
150 g Schafskäse fein zerbröseln
2 Becher Schmand
1 Bund Petersilie
Alles vermengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken, über Nacht durchziehen lassen und zu Gemüse, Brot und anderen Grill-Beilagen servieren.
Geht schnell und ist eine schöne Alternative zum Buffet-Langweiler Tzaziki.
Varianten: Doppelte Menge zubereiten, die Hälfte mit einer pürierten roten Paprika vermengen, mit Paprikapulver abschmecken.
Schnittlauch statt Petersilie nehmen und Knoblauch durch fein gehackte Zwiebeln ersetzen.
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Melody am Freitag, 29. Juni 2007 | In:
Beilage Party
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Für 8 bis 10 Personen.
Zutaten:
1000 g Rinderhack
500 g geschälte Tomaten, auch aus der Dose
3-4 Zwiebeln, klein gehackt
2 EL Öl
2 kleine Dosen Mais
2 kleine Dosen Kidneybohnen
3 gelbe Paprika, 3 rote und drei grüne
3 EL Tube Tomatenmark
2 EL körnige Gemüsebrühe
Salz
Paprikapulver
Zubereitung:
Die Zwiebeln in einer hohen Pfanne oder einem großen Topf kurz im Öl anbräunen, dann das Rinderhackfleisch dazugeben und krümelig anbraten. Wenn es kross braun ist, mit Salz und Paprika würzen und die klein geschnittenen Paprikaschoten einige Minuten mit braten. Dann die geschälten Tomaten zerdrücken und zerschneiden und mit in die Pfanne geben, Bohnen und Mais untermischen, das Tomatenmark und die Gemüsebrühe dazugeben. Die deftige Mischung 15 Minuten kochen lassen, dabei immer wieder umrühren.
Der Hackfleischtopf lässt sich gut vorkochen, ist einfach zuzubereiten und schmeckt noch besser, wenn er am nächsten Tag neu aufgewärmt wird.
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Melody am Donnerstag, 28. Juni 2007 | In:
Party
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350-400 g flache Bandnudeln
4-6 Frühlingszwiebelchen, hauchfein geschnitten
100 g Schinkenspeckwürfel, kurz kross angebraten
1-2 EL kalt gepresstes Olivenöl
Salz, Pfeffer, Basilikum
Nudeln beinahe bissfest kochen. Den Schinken im Olivenöl kurz anbraten, bis die Kanten leicht gebräunt werden, dann erst für eine Minute die Frühlingszwiebelchen und dann die Nudeln dazugeben - das Öl plus das Fett vom Speck ergibt das Dressing. Alles gut durchrühren, würzen und abschmecken und dann sofort und noch warm mit geröstetem Weißbrot servieren.
Noch mehr Nudelsalat-Rezepte.
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Melody am Dienstag, 26. Juni 2007 | In:
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500 g gekochte Spaghetti, knackig bis kurz vor bissfest gegart
300 g frischer Lauch, in zarte Scheiben geschnitten
150 g geräucherter Lachs, schmale Streifen
2-3 EL Olivenöl
frische Kräuter, z. B. Basilikum
Das Öl in einer Pfanne erhitzen und den in hauchfeine Scheiben geschnittenen Lauch ein paar Minuten darin dünsten. Die gekochten Spaghetti dazugeben, durchrühren, mit frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer und Salz abschmecken.
Auskühlen lassen, Kräuter und die Lachsstreifen durchziehen und servieren.
Witzige Variante: Mit grünen Bandnudeln. Kann man auch mit Kochschinken statt Lachs machen, den Schinken gibt man dann allerdings noch vor dem Lauch kurz in die Pfanne. Sehr leckere Zufallserfindung!
Noch mehr Nudelsalat.
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Melody am Dienstag, 26. Juni 2007 | In:
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400 g Nudeln (fast bissfest kochen)
500 g Cocktailtomaten, gewaschen und halbiert
150 g Feta-Käse, auch fettarm (klein gewürfelt)
bis zu 1 Gläschen grünes Pesto
Die gekochten Nudeln mit den Tomätchen und den Käsewürfeln vermischen, dann das Pesto nach und nach durchrühren - aufhören, wenn man meint, es wäre genug. Über Nacht durchziehen lassen.
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Melody am Dienstag, 26. Juni 2007 | In:
Salate
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Sehr schneller Nudelsalat:
600 g gegarte Spiralnudeln
1 Glas “feine Erbsen und feine Möhrchen”
1 Glas Champignons geschnitten
1/2 Ring Fleischwurst, klein gewürfelt
4-5 ganz hart gekochte Eier, klein gewürfelt
200 ml Mayonnaise
1 kleiner Becher Sahnejoghurt ohne Geschmack
3 EL Remoulade, auch mit Kräutern
1/2 Glas Gewürzgurken oder Cornichons, klein gewürfelt
Alles vermischen und durchziehen lassen, am besten über Nacht. Vor dem Servieren mit Salz und Zucker abschmecken, ggf. noch einen Schuss Essig oder Gemüsebrühe durchgeben.
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Melody am Dienstag, 26. Juni 2007 | In:
Party Salate
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8-10 Tomaten
5-6 hart gekochte Eier
2-3 Zwiebeln
50 ml Sahne
100 ml Milch
4 EL Majonnaise
Salz, Pfeffer
reichlich frische Petersilie
Die Tomaten und auch die Eier werden in hauchzarte Scheiben geschnitten, die Zwiebeln fein gehackt.
Aus Milch, Sahne, Majonnaise ein Dressing rühren.
In eine Glasschüssel die Hälfte der Tomatenscheiben legen, darauf Zwiebelwürfelchen, ein paar Löffel Dressing verteilen, alles pfeffern und salzen. Die hartgekochten Eier als nächste Schicht darüber, salzen, mit Dressing beträufeln, eine halbe Handvoll frische Petersilie darauf streuen. Die restlichen Tomaten aufschichten, das restliche Dressing verteilen, wieder mit Petersilie bestreuen,
Ziel ist eine Schüssel voller Tomaten mit einem weißen “Streifen” Eier in der Mitte, die auf dem Buffet nett aussieht. Wer es noch deftiger mag, gibt Fetakäse-Würfelchen als oberste Schicht dazu.
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Melody am Montag, 25. Juni 2007 | In:
Party Salate
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300 g Weißkohl
1 EL Olivenöl
3 EL Weißwein
3 kleine oder 2 große Zwiebeln
1 Liter Gemüsebrühe
4 Scheiben Vollkorntoast
100 g geriebenen Käse, zum Beispiel Emmentaler
20 g Butter oder Schmalz
1 EL Kümmel
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Der Weißkohl wird gewaschen, geputzt und die Blätter in feine Streifen gehobelt. Die Zwiebeln werden fein gehackt und zusammen mit dem Öl erhitzt, dann wird der Weißkohl mit in die Pfanne gegeben und kurz gedünstet. Die Brühe und den Kümmel hinzufügen, mit dem Wein und Pfeffer nach Geschmack abschmecken und alles eine Viertelstunde köcheln lassen.
Die Vollkorntoastscheiben im Toaster golden rösten, mit der Butter bestreichen und jede Scheibe in neun Stückchen schneiden. Die Suppe wird in eine ofenfeste Auflaufform umgefüllt (oder, schöner: In vier kleine), das Brot darauf verteilt und mit Käse bestreut.
Im vorgeheizten Backofen bei 210 Grad so lange überbacken, bis der Käse geschmolzen ist.
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Melody am Montag, 25. Juni 2007 | In:
Suppen Vorspeisen
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Leckerer Nudelsalat fürs sommerliche Büffet und sowieso.
Zutaten:
300g kurze Nudeln (Farfalle, kurze Penne, Muscheln)
3-4 Knoblauchzehen
500 g Tomaten, am besten Cocktailtomaten
1 kleine Salatgurke
75-100 g schwarze entsteinte Oliven
2-3 Zwiebeln, fein geschnitten
100 g frische Champignons in Scheiben
reichlich frisches Basilikum
5 EL guter Weißweinessig
50 ml Olivenöl kalt gepresst
gutes Salz
frisch gemahlener Pfeffer
Zubereitung:
Die Pasta wird mit den Knoblauchzehen zusammen al dente gekocht. Den Knoblauch wieder aus den abgegossenen Nudeln herausfischen, der kommt zerdrückt ins Dressing, die Pasta dann abkühlen lassen.
Tomaten, geschälte Salatgurke, Oliven, Zwiebeln, Champignons, Basilikum in feine Stückchen schneiden, mit den Nudeln vermischen. Aus den restlichen Zutaten ein Dressing herstellen, mit dem Salat vermischen - Abschmecken nicht vergessen. Im Kühlschrank ziehen lassen.
Passt prima aufs Büffet, lässt sich auch gut vorbereiten, dann gibt man die Champignons aber erst kurz vorher dazu.
Noch mehr Nudelsalat.
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Melody am Samstag, 23. Juni 2007 | In:
Party Salate
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Apfel-Tarte mit Dach, Apfeltorte nach “Großmutters Art”. Ein bisschen aufwändig, aber die Mühe lohnt. Dieser Apfelkuchen schmeckt besonders gut, wenn man ihn entweder fast noch warm serviert (zum Beispiel mit Vanillesahne oder Vanilleeis) oder ein paar Stunden ziehen lässt - dafür dann aber bitte in Alufolie einschlagen.
Der Teig:
300 g Mehl
50 g Zucker
180 g Butter
50 ml kaltes Wasser
Mehl zum Ausrollen und Kneten
Die Füllung:
100 g Rosinen und 3 EL Rum (oder ein Päckchen Rumrosinen, oder Rosinen und Apfelsaft)
100 g gehackte Mandeln
75 g feiner Kandis, feiner Teekandis
250 g Apfelmus, fein
700 g süßsaure Äpfel, z. B. Boskop
60 ml Zitronensaft
1 Messerspitze gemahlene Nelken
1,5 TL Zimt
Der Zuckerguss:
3 EL Zitronensaft mit 230-250 g Puderzucker zu einem festen Guss rühren und mit Hilfe eines breiten Messers auf den Kuchen streichen.
Zubereitung:
Den Teig aus Mehl, Zucker, Butter und Wasser kneten, am Besten mit einem Handmixer mit Knethaken, und zu einem glatten Teigballen verarbeiten. In Backpapier einwickeln, dann in ein ganz leicht eingefeuchtetes Küchentuch und ein bis zwei Stunden im Kühlschrank ruhen lassen.
Teile der Füllung müssen ebenfalls ziehen: Wenn man keine fertigen oder vorbereiteten Rumrosinen nimmt, lässt man die Rosinen in Rum oder Apfelsaft etwa dreißig Minuten einweichen. Die Äpfel werden gewaschen, gesäubert, geschält und vom Kerngehäuse befreit und dann erst geviertelt und anschließend in hauchfeine Scheibchen geschnitten und mit Zitronensaft beträufelt. Das Apfelmus wird mit Kandis, Mandeln und Gewürzen verrührt und dann mit den Apfelscheibchen und eingeweichten Rosinen samt Flüssigkeit vermischt.
Backofen bei 200 Grad vorheizen.
Aus dem Teig werden zwei Teigplatten ausgerollt, die eine größer - sie kommt in die gründlich eingefettete Kuchenform oder Tarteform und wird an den Wänden hochgestrichen, bis sie ganz leicht über den Rand lappt. Vorher: Die andere wird der “Deckel”, man kann sie am einfachsten herstellen, indem man die umgedrehte Form in den ausgerollten Teig drückt und so die Größe abnimmt.
Teigreste dazu benutzen, um mit hauchfeinen Stücken den umgeklappten Teig in der Form so auszubessern, dass es keine Lücken gibt. Die Apfelfüllung in die Teigform geben, mit der anderen Teigplatte bedecken. Etwas (!) Wasser oder Eiweiß am Außenrand langpinseln und dann vorsichtig den überlappenden Rand “überklappen”. Mit einer feuchten Gabel ganz leicht und vorsichtig festdrücken, so dass ein gerillter dicker wulstiger Rand entsteht.
Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad (Umluft 180 Grad) etwa 35-40 Minuten backen. Teigdeckel (außer Rand) mit Zuckerguss betreichen.
zum Rezept
Melody am Samstag, 23. Juni 2007 | In:
Kuchen
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Selbst gemachte Marinade fürs Grillen:
2-3 gepresste Knoblauchzehen
6 EL kalt gepresstes Olivenöl
1-2 EL scharfer Senf
1/2 TL Pfeffer
1 TL Oregano
1 TL Rosmarin
1 TL Thymian
1 TL Honig
und:
entweder 2 EL Zitronensaft oder 2 EL roter Balsamico-Essig
und:
entweder 4 EL Rotwein oder 4 EL Soja-Sauce
Eventuell noch:
Frische Kräuter, z. B. ein Bund fein zerhackte Petersilie.
Eine Prise Zucker
Alles gut vermischen, abschmecken, ein paar Stunden oder über Nacht kühl stellen, nochmals durchrühren, das Fleisch damit rundherum bestreichen und ebenfalls ein paar Stunden ziehen lassen.
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Melody am Donnerstag, 21. Juni 2007 | In:
Beilage Grundrezept
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Oder Brokkoli-Auflauf mit Hack, ganz wie man will :-)
400 g Brokkoli, gewaschen und geputzt (oder aufgetaut)
150 g flache Bandnudeln, Tagliatelle
2 EL Olivenöl
250 g Rinderhack (oder halb Tatar)
1 Becher saure Sahne
1/2 Becher ungeschlagene Schlagsahne
2 EL körnige Gemüsebrühe, aufgelöst in 300 ml Milch
2-3 TL Currypulver
Salz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
geriebene Muskatnuss
100 g Käse (Pizzakäse, Gouda, Gorgonzola), fein geraspelt
Den Ofen auf 200 Grad vorheizen (Umluft 180 Grad)
Eine Auflaufform leicht einfetten und die flachen Bandnudeln halb durchbrechen und ungekocht auf dem Boden ausbreiten, den Brokkoli darüber verteilen. In einer großen Pfanne das Hackfleisch im Olivenöl anbraten, bis es zerkrümelt, mit Salz und Pfeffer würzen und dann beide Sahnesorten, die aufgelöste Gemüsebrühe und das Currypulver unterrühren. Kurz aufkochen lassen, gut abschmecken und das Gemisch mit in die Auflaufform geben. Mit dem Käse bestreuen.
Im aufgeheizten Ofen ca. 30 Minuten backen.
Die Sauce lässt sich auch gut am Vortag vorbereiten.
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Melody am Donnerstag, 21. Juni 2007 | In:
Ofengerichte
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2 gute Portionen
200 g Vollkornreis
1,5 EL körnige Gemüsebrühe
150 g saure Sahne oder Schmand
3 Paprika, entweder alle rot oder rot-gelb-grün
2 Dosen Thunfisch ohne Öl
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
1 Prise Salz, 1 Prise Zucker
reichlich Petersilie oder Dill (frisch)
Der Vollkornreis wird in einer ganz leichten Gemüsebrühe gegart und beiseite gestellt, bis er völlig ausgekühlt ist.
In der Zwischenzeit die Paprika säubern und in kleine Stückchen schneiden. Den Thunfisch abgiessen und ebenfalls in kleine Stücke zerteilen. Den Joghurt mit der Sahne verrühren und dieses Dressing mit Zucker, Salz und dem frisch gemahlenen Pfeffer abschmecken, entweder eine Handvoll gehackte Petersilie oder gehackten frischen Dill unterziehen und ggf. noch ein bis zwei EL Gemüsebrühe dazugeben, bis das Dressing ausreichend flüssig ist.
Den gegarten und abgekühlten Reis vorsichtig mit den Paprikawürfelchen und dem Thunfisch verrühren, die Sauce auf die Schüssel geben und diese in den Kühlschrank stellen zum Durchziehen (mindestens eine Stunde). Das Dressing vor dem Servieren noch gleichmäßig durch den Salat rühren.
Kann am Vortag vorbereitet werden.
Variante mit Wassermelone, ergibt 4 Portionen:
Doppelt so viel saure Sahne und zusätzlich 400g klein gewürfelte Wassermelone oder Honigmelone ergänzen. Den Salat in der ausgehöhlten Wassermelonenhälfte servieren.
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Melody am Mittwoch, 20. Juni 2007 | In:
Salate
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ca. 12 Waffeln
Zutaten:
130 g Butter
8 EL Zucker
10 Eier, getrennt nach Eiweiß und Eigelb
350 g Mehl
3 El Sahne (süß, ungeschlagen)
1/4 l guter Orangensaft (reiner Fruchtsaft, kein Nektar)
Beigabe: 400 g filettierte Orangen oder Mandarinen aus dem Glas oder Mango in pürierter Form unter 250 g Sahne schlagen und als sahnig-fruchtigen Schaum zu den Waffeln geben.
Das Eiweiß steif schlagen und kalt stellen.
Butter, Zucker und Eigelb werden so lange cremig gerührt, bis der Zucker sich aufgelöst hat. Dann löffelweise das Mehl dazugeben und gründlich unterrühren, die Sahne dazugeben und den Teig 5-10 Minuten weiterrühren lassen, dann den Orangensaft nach und nach hineinkippen und immer weiter rühren, bis der Waffelteig schön schaumig und cremig ist.
Das steif geschlagene Eiweiß vorsichtig unter den Teig heben und mit dem vorgeheizten und leicht eingefetteten Waffeleisen goldgelbe Waffeln backen.
Siehe auch Waffeln selbst machen: Noch mehr Rezepte
zum Rezept
Melody am Mittwoch, 20. Juni 2007 | In:
Nachspeisen Süßspeisen
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Auf die Gefahr hin, dass ernsthafte Hobbyköche sich vor Grausen winden: Mir ist schon zweimal der Trick begegnet, Pizza aus einer Ciabatta-Brotmischung herzustellen - zum Beispiel, wenn für eine Party gleich mehrere Bleche nacheinander benötigt wurden.
Den Fertigteig einfach mit Milch oder Weizenbier anrühren und eine bis anderthalb Stunden an einem warmen Ort zugedeckt gehen lassen. Ein Ofenblech einfetten, den ausgerollten Teig gleichmäßig darauf verteilen und nochmals eine Viertelstunde gehen lassen, dann den Basisbelag auftragen, die Pizza nach Wunsch belegen und den Ofen so stark aufheizen wie möglich.
Die fertig belegte Pizza braucht 10-15 Minuten Backzeit.
Siehe auch: Pizzateig: Tipps und Rezepte
zum Rezept
Melody am Dienstag, 19. Juni 2007 | In:
Ofengerichte
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Rezept für ein Ofenblech “amerikanische” Pizza.
500 g Mehl
1/2 Päckchen Backpulver
2 TL Trockenhefe
1 Prise Zucker
4 TL Olivenöl
1 TL Salz
250 ml Wasser, lauwarm bis warm
Fett für das Backblech
Basis für den Belag:
2-3 zerdrückte Knoblauchzehen
200 g Gouda oder Gorgonzola, gerieben
500 g Pizzatomaten, auch aus der Dose
Basilikum, Oregano
Vorschläge für den Belag:
Kochschinken mit Champignons und Brokkoli. Garnelen und Spinat mit zusätzlich Knoblauch. Thunfisch, Zwiebeln und schwarze Oliven. Mais, Kochschinken und Lauch. Salami und Peperoni oder Paprika. Räucherlachs und Lauch.
*
Das Mehl wird zuerst gründlich mit dem Salz und dem Backpulver sowie einer Prise Zucker vermengt. Die Hefe und das Olivenöl in nicht zu heißem, aber lauwarmem Wasser verrühren und dann mit der Mehlbasis vermengen und zu einem glatten Teig verkneten (lassen). Ein Küchentuch heiß anfeuchten und über die Schüssel legen, den Pizzateig ca. eine Stunde an einem warmen Ort aufgehen lassen.
Das Ofenblech gründlich einfetten, den Teig gleichmäßig darauf verteilen und noch kurz weiter aufgehen lassen, circa eine Viertelstunde.
Tomaten, Gewürze, Knoblauch und Öl vermischen und auf dem Boden verteilen. Den Belag auflegen und mit reichlich Käse bestreuen.
Im vorgeheizten Backofen bei 250 Grad, (Umluft 225 Grad) 15 bis 20 Minuten backen.
Siehe auch: Pizzateig: Tipps und Rezepte
zum Rezept
Melody am Dienstag, 19. Juni 2007 | In:
Ofengerichte
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4 Portionen
8-10 reife Tomaten
1 Gemüsezwiebel
Salz, Pfeffer, Olivenöl
Die Zwiebel in hauchfeine Ringe schneiden, die Tomaten in kleine Stückchen, beides in eine Schüssel geben, salzen, pfeffern und einen Hauch Olivenöl dazugeben. Alles gut vermischen.
Diesen Salat kann man nun nach Belieben ergänzen mit:
Hart gekochten Eiern, Schafskäse oder (winzigen) Goudawürfeln, Knoblauch, Basilikum, einer Handvoll fein geschnittenem Lauch, Croutons oder Honigmelone.
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Melody am Dienstag, 19. Juni 2007 | In:
Salate
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500 g Butter, geschmolzen
500 g Puderzucker
1/2 Tasse Kokosflocken, ganz feine
Milchpulver
Der Puderzucker wird in die geschmolzene Butter gerührt, danach die geriebene Kokosnuss oder in diesem Fall pragmatisch die feinen Kokosflöckchen. In diese Masse wird nach und nach immer mehr Milchpulver gegeben, bis ein krümeliger dicker Teig entstanden ist. Aus dem werden Bällchen geformt von ca. 1,5 cm Durchmesser, die über Nacht im Kühlschrank durchziehen müssen.
Klebrige Schweinerei, passt aber sehr gut zu einem orientalischen Büffet.
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Melody am Montag, 18. Juni 2007 | In:
Süßspeisen
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Zutaten:
2500 g Kartoffeln, gekocht, gepellt, erkaltet und in Scheiben
500 g Schinkelwürfel
3 große Zwiebeln
100 ml Öl
500 ml Wasser
2 Brühwürfel
3 EL Essig
2 Becher Schmand
Salz, Pfeffer
Zubereitung:
Die Schinkenwürfeln werden mit dem Öl und den Zwiebeln in einem Topf stark angebraten, bis die Zwiebeln goldbraun und knusprig sind.
Dann mit der Mischung aus Wasser, aufgelösten Brühwürfeln, Essig und Gewürzen ablöschen und auf kleiner Flamme 15-220 Minuten bei geschlossenem Topfdeckel köcheln lassen. Den Schmand unterrühren, diese ganze Mischung über die in Scheibchen geschnittenen Kartoffeln geben und gut verteilen.
Über Nacht zugedeckt im Kühlschrank ziehen lassen, mindestens aber vier Stunden.
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Melody am Sonntag, 17. Juni 2007 | In:
Party Salate
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Ein durchschnittliches Ofenblech voll, Pizzateig mit “leichtem” Belag. Wenn man es deftiger mag, geräucherten Schinken statt gekochtem nehmen - und die Hälfte vom oder den ganzen Mozzarella durch Gorgonzola ersetzen.
Zutaten:
175 ml lauwarmes Wasser
1/2 Würfel Hefe
1 Tl Salz
250g Weizenmehl
4 Tl Olivenöl
300g Blattspinat (TK) oder mehr, aufgetaut
4-5 Knoblauchzehen
400g Tomaten (passiert)
1 El Oregano
Salz, frisch gemahlender Pfeffer
150g magerer gekochter Schinken
200g Champignons
150 g Mozzarella
Anleitung:
Pizzateig: Die zerbröselte Hefe in dem lauwarmen Wasser auflösen, das Salz hinzufügen und dann nach und nach das Mehl untermengen, bis ein knetfähiger Teig entsteht. Den Teig so lange bearbeiten, bis er einen geschmeidigen Batzen ergibt, dann zugedeckt eine halbe Stunde lang gehen lassen, an einem warmen Ort oder bei 70 Grad im Backofen. Danach den Ofen auf 250 Grad vorheizen (Umluft 230 Grad).
Ein Backofenblech mit 2 TL von dem Öl gründlich einfetten, die Ecken nicht vergessen. Den Knoblauch schälen und ganz fein hacken oder mit einer Knoblauchpresse zerdrücken. Einen TL Öl verwenden, um Knoblauch und den aufgetauten oder frischen Spinat für 3 bis 5 Minuten zu dünsten. Abkühlen lassen, überschüssige Flüssigkeit abgiessen bzw. ausreichend Gelegenheit zum Abfliessen geben.
Den letzten TL Olivenöl mit Tomaten und Oregano aufkochen, salzen und pfeffern. Den Pizzateig noch einmal gründlich durchkneten und so ausrollen, dass er das ganze Blech bedeckt. Dann die abgeschmeckte Tomatensoße darauf verteilen, bis in die Ecken verstreichen.
Schinken und Champignons in feine Streifen schneiden, den Käse in kleine Stücke zerrupfen und die Pizza erst mit dem Spinat und dann mit den Champignons und dem Schinken belegen. Mit dem Käse gleichmäßig bestreuen, in der Mitte des vorgeheizten Ofens 20-25 Minuten backen.
Variante: Die in Scheibchen geschnittenen Champignons und zwei ebenfalls in feine Streifen geschnittene Zwiebeln noch kurz vorher in einer Pfanne goldbraun knusprig bräunen, das sieht nett aus und so gehen das Aroma nicht in dem des Spinats unter.
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Melody am Samstag, 16. Juni 2007 | In:
Ofengerichte
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(eine mittelgrosse Schüssel oder 8-10 Beilagenportionen)
zwei Dosen geschälte Tomaten
zwei Dosen feine grüne Bohnen
(beides jeweils so 400 bis 500 g pro Dose)
zwei grosse Gemuesezwiebeln oder vier bis fuenf kleinere Zwiebeln
ein Teelöffel Olivenöl und ein Esslöffel gutes Speiseöl (Distelöl)
Die Zwiebeln klein schneiden, in dem Öl dünsten, die Platte auf “3” stehen lassen - die ganze Zeit auf mindestens zweithöchster Stufe. Wenn die Zwiebeln ganz leicht bräunlich sind, die Tomaten dazugeben - eine Dose ohne die Flüssigkeit und eine Dose mit der “Sosse”. Mit einer Gabel die Tomaten zerteilen bis sie zerfallen, umrühren und aufkochen lassen.
Drei Minuten kochen lassen, in der Zwischenzeit die Bohnen abgiessen. Dann die Bohnen unterrühren. In die Masse drei grosse Prisen Salz und drei Stücke Würfelzucker geben bzw. drei Teelöffel Zucker.
Ein paar Minuten alles zusammen kochen, so 8 bis 10 Minuten, dann die Platte ausdrehen und die Gemüsespeise auf dem Herd erkalten lassen. die kalte Speise umrühren und ab in den Kühlschrank. Mindestens einen, besser zwei Tage ziehen lassen - ist wenig Aufwand, super zu transportieren und schmeckt klasse :-)
Guten Appetit!
(das war jetzt die einfache Variante. Dass man Tomaten auch überbrühen und Bohnen mit der Hand schälen kann, ist sicher allen tugendhaften Hausfrauen bewusst)
Guten Appetit !!!
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Melody am Freitag, 15. Juni 2007 | In:
Salate
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Zutaten:
200 g rote Linsen, trocken
200 g Cocktailtomate(n)
2 Stück Paprikaschote(n)/Gemüsepeperoni, rot
2 mittelgroßer Apfel/Äpfel, säuerlich (z.B. Braeburn)
4 Stück Frühlingszwiebel(n), oder Lauchzwiebeln
2 Zehe Knoblauch
4 EL Orangensaft oder Grapefruitsaft
2 EL Essig, Balsamico
4 TL kalt gepresstes Olivenöl
Salz, Pfeffer
1 Blattsalat, jede Sorte, (einige Blätter als “Teller”)
Diesen Sommersalat kann man warm oder kalt essen, statt roter Linsen gehen auch gelbe (die braunen natürlich auch, sehen aber langweilig aus). Wer gerne mehr Dressing hätte, nimmt 2 EL Creme Fraiche und 2 EL Joghurt dazu, das empfiehlt sich auch, wenn man den Linsensalat über Nacht durchziehen lassen möchte.
Die Linsen werden in kochendes Salzwasser gegeben und ca. 10 Minuten lang gekocht, bis sie “al dente” sind. Gut abtropfen lassen, ggf. mit einem Küchentuch oder Küchenpapier überschüssige Flüssigkeit abnehmen.
Äpfel, Paprika und Lauch in hauchfeine Ringe zerlegen. Die zerdrückte Knoblauchsehe mit Fruchtsaft, Essig und Öl anrühren. Alle Zutaten vermischen und mit Pfeffer und Salz abschmecken. Entweder sofort warm servieren, zum Beispiel mit geröstetem Graubrot, oder ein paar Stunden durchziehen lassen und dann nochmals abschmecken.
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Melody am Donnerstag, 14. Juni 2007 | In:
Salate
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2 rote Paprika
4 Scheiben mageren gekochten schinken
4-5 Frühlingszwiebeln (oder 2 rote)
750 gr gegarte Tortelli (500g Packung)
50g Erbsen
4 EL Mayonnaise mit bis zu 20% Fett
250 gr Joghurt 1,5 %
3-4 EL milder Essig
Salz, frisch gemahlener bunter Pfeffer, ggf. Basilikum
Erst Zwiebeln, Paprika und den gekochten Schinken hauchfein würfeln, dann Erbsen, Tortellini, Joghurt und Mayonnaise dazugeben, alles gründlich vermengen, den Rest der Zutaten unterheben und nach Geschmack würzen. Durchziehen lassen.
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Melody am Donnerstag, 14. Juni 2007 | In:
Salate
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8-10 Portionen
Leichte bis kalorienarme Partyküche, man kann diese Suppe aber auch sehr gut einfrieren, mit Käse überbacken servieren oder abgetropft als deftige Beilage zu Fleisch nehmen. Naja, oder das Rezept halbieren :-D
4 EL gutes Pflanzenöl
12 mittelgroße Zwiebeln oder drei Gemüsezwiebeln, drei kleine Zwiebeln, alle in hauchfeine Ringe geschnitten
2 EL Mehl
4 Suppenwürfel feine Brühe, am besten Rinderbrühe, aufgelöst in 3 L Wasser
ggf. 3-4 EL Sherry
Salz, 2 TL schwarzer Pfeffer
In einem großen beschichteten Topf die Zwiebelringe im Öl bei mittlerer Hitze goldbraun braten, dabei immer wieder umrühren, damit nichts verbrennt. Beschichteter Topf, um Fett zu sparen - wer bei solchen Mengen einen normalen nimmt, sollte besonders gut aufpassen oder ggf. 2 EL Öl mehr nehmen. Die Zwiebeln brauchen ca. 40 Minuten, um richtig durch zu sein und dabei aber noch goldbraun zu bleiben.
Dann das Mehl unterrühren, den Sherry und die Brühe vorsichtig dazugeben, immer weiter rühren und dann erst zum Kochen bringen, wenn alle Zutaten im Topf sind. Jetzt nochmals 20 Minuten köcheln lassen, nach Geschmack würzen und entweder sofort servieren oder mit einer Warmhalteplatte ins Buffet stellen.
Dazu reicht man Baguette, gerne mit Hartkäse überbacken oder wenigsten in Scheiben geröstet.
Statt Sherry dürfte auch ein Glas Weißwein gehen.
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Melody am Donnerstag, 14. Juni 2007 | In:
Party Suppen
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Für zwei große erfrischend fruchtige Gläser Shake:
500 ml hochwertiger Orangensaft (kein “Nektar”)
Eis, etwas Eiswasser
1 EL Zucker
1 EL Honig
2 EL Instant Vanillepudding
In den Cocktailshaker oder Mixer zunächst den Orangensaft einfüllen und ihn dann bis zu drei Vierteln Höhe mit Eiswürfeln auffüllen. Etwas Eiswasser aufschütten, dann die restlichen Zutaten ergänzen und alles gut durchschütteln bzw. mixen. Fertig.
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Melody am Mittwoch, 13. Juni 2007 | In:
Getränke
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1 nicht zu kleiner Kopf Weißkohl
3-4 Möhren
80ml Tasse Olivenöl
2 Teelöffel Mehl
2 EL Zucker
80 ml Essig
150 ml Schlagsahne ungeschlagen
1 Eigelb
Salz, Pfeffer, Tabasco, ein TL Senf
Die Möhren werden fein geraspelt, den Kohl in hauchdünne kurze Scheibchen zerlegen. Dann einen Kochtopf auf mittlerer Hitze halten, erst das Öl erwärmen, dann das Mehl hineinstreuen und gründlich verrühren, es sollten keine Klümpchen in der Masse sein. Auf kleiner Flamme 5 Minuten köcheln lassen, dann Salz, Senf, einen Schuss Tabasco und erst den Zucker - dann den Essig hinzufügen.
Die Sahne mit dem Eigelb verquirlen und zur restlichen Flüssigkeit dazugeben. Alles erhitzen und so lange rühren, bis das Dressing leicht eindickt. Zwischendurch immer wieder abschmecken. Das abgekühlte Dressing wird mit dem Salat vermischt - am besten über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen, mindestens aber drei bis vier Stunden.
Gut als Füllung für geröstetes Fladenbrot geeignet, fürs Büffet oder als Mitbringsel. Wer es etwas süßsauer und leichter mag, kann noch drei bis vier zerhäckselte Äpfel und ein paar Schuss Zitronensaft unterheben, das aber erst kurz vor dem Servieren, damit die Apfelschnitze nicht braun werden.
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Melody am Mittwoch, 13. Juni 2007 | In:
Party Salate
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Zutaten für 4 Personen
1 Hokkaido-Kürbis (ca. 1 kg schwer)
1 wallnussgroßes Stück frischer Ingwer
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen (je nach Geschmack mehr oder weniger)
2 EL körnige Gemüsebrühe
Öl, Salz, Pfeffer, saure Sahne oder Creme Fraiche, Petersilie oder Kresse
Zubereitung
Den Kürbis gründlich waschen, nicht schälen, nur die Kopfenden abschneiden, vierteln, Kerne entfernen und in kleine Stücke schneiden.
Zwiebeln und Knoblauch kleinschneiden, beides in einem großen Topf in Öl leicht andünsten. Kürbisstücke dazugeben und kurz mitdünsten.
Dann mit Wasser aufgießen, bis alles gut bedeckt ist. Gemüsebrühe dazugeben und aufkochen. Ca. 15 - 20 Minuten bei mittlerer Hitze kochen, bis der Kürbis weich ist.
Ingwer schälen, reiben und hinzufügen. Dann alles mit dem Passierstab fein pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Mit einem Klecks saurer Sahne oder Creme fraiche und gehackter Petersilie oder Kresse servieren. Wer mag, kann das Ganze auch noch mit Kürbiskernöl und Kürbiskernen dekorieren.
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Tina am Mittwoch, 20. Dezember 2006 | In:
Suppen
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500 g Geflügelhackfleisch
50 g Haferflocken schmelzzart
50 ml Sahne
2 Knoblauchzehen, hauchfein gehackt
1-2 Zwiebeln, hauchfein gehackt
2 Pfefferschoten, fein gewürfelt
1 Zitronenschale/-saft
Salz
Pfeffer
Petersilie zum Garnieren
Alle Zutaten vermengen und kleine Hackfleischbällchen in Walnussgröße formen und 3-4 Minuten in Öl kross anbraten. Mit Zahnstochern zum Aufpieksen servieren.
Noch mehr Rezepte für Frikadellen und Buletten.
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Melody am Sonntag, 09. Juli 2006 | In:
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Für den Teig: Ein Grundrezept Mürbeteig. Tortenring erforderlich.
Der Belag:
500 ml Vollilch
150 g Joghurt
150 g Sahne
100 g Zucker
125 g körniger Reis
1 Prise Salz
1 Päckchen Vanillinzucker
150 ml Kirschsaft
5 Blatt rote oder weiße Gelatine
Zum Dekorieren: Schattenmorellen oder Kirschen, Sahne oder Mini-Baisers
Die Milch wird aufgekocht, dann den Reis mit einer Prise Salz und dem Vanillinzucker hineinrühren und die Hitze auf klein stellen, den Reis 40-45 Minuten auf niedrigster Stufe ausquellen lassen, dann auskühlen lassen.
Die rote Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Kirschsaft, Zucker und Joghurt unter den Reis rühren. Die eingeweichte Gelatine erhitzen und die Mischung unter den Reis geben, sobald sie sich aufgelöst hat. Dann die Sahne steif schlagen und unterziehen.
Den Tortenring um den Boden legen, den Kirschreis auf dem Mürbeteigboden verteilen und 3-4 Stunden kalt stellen. Mit halbierten Kirschen und Sahnetupfern garnieren (streifenweise oder im Kreis), oder mit jeweils halbierten Kirschen und einem Mini-Baiser abwechselnd dekorieren.
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Melody am Montag, 03. Juli 2006 | In:
Kuchen
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Zutaten:
150g Nougat
40-50g grüne Pistazien, fein gemahlen
800g Marzipan
400g Vollmilch-Kuvertüre
400g Zartbitter-Kuvertüre
Zubereitung:
Nougat in kleine Würfel schneiden, etwa 1cm groß.
Die Pistazien mit 400g Marzipan verkneten, am besten in einem Gefrierbeutel und zwischen Backpapier etwa 2-3mm dick ausrollen. Dann in streifen schneidendie so groß sind um sie um die Nougatwürfel zu legen, diese werden dann zu Kugeln geformt.
Nun das übrige Marzipan ebenfalls zwischen Backpapier 2-3mm dick ausrollen und ebenfalls so in Streifen schneiden, dass die Kugeln voll umschlossen sind und ebenfalls wieder zu Kugeln formen.
Die Vollmilch-Kuvertüre klein schneiden und vorsichtig im Wasserbad schmelzen und die Kugeln einzeln nacheinander hinein tauchen und trocknen lassen.
Die Zartbitter-Kuvertüre ebenfalls zerkleinern und im Wasserbad schmelzen. Die Kugeln nacheinander in die temperierte Kuvertüre tauchen und auf Backpapier trocknen lassen.
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Melody am Donnerstag, 29. Juni 2006 | In:
Pralinen
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250 ml Milch
250 ml Sahne
1/2 Vanilleschote
125 g Zucker
6 Eigelb
Man vermische die Milch mit der Sahne. Kratze die Vanilleschote aus und füge sie samt des Marks hinzu. Und koche diese Mischung langsam auf.
An dieser Stelle kann man schonmal den Ofen auf 125°C vorheizen. Der wird später noch gebraucht.
Nun werden die Eigelb mit dem Zucker vermengt. Langsam wird die aufgekochte Milch-Sahne Mischung untergerührt. Die Reihenfolge ist dabei wirklich wichtig, weil das Eigelb sonst sofort gerinnt.
Jetzt muss die Crème noch in feuerfesten Dessertschälchen solange gebacken werden, bis sie langsam fest wird (das kann mehrere Stunden dauern). Anschließend die Masse auskühlen lassen, mit Zucker bestreuen und diesen mit einem Brenner karamellisieren…
Bon apetitt! :-)
zum Rezept
Sebastian am Donnerstag, 12. Januar 2006 | In:
Nachspeisen
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Ein fruchtiger, leckerer und leichter Nachtisch fürs Buffet, der in weniger als 5 Minuten zubereitet werden kann: Fruchtiger roter Wackelpudding mit Waldbeeren (oder Kirsch-Wackelpudding nur mit Kirschen, Himbeer-Wackelpudding nur mit Himbeeren, Zitronen-Wackelpudding mit Orangen, Mango, Ananas).
Auf dem Bild sieht man die Beerenmischung von Bofrost, in der Kirschen, Erdbeeren, Himbeeren, Brombeeren und Johannisbeeren sind. Man serviert die Götterspeise mit einem Krug Vanillesauce oder einer Schüssel steif geschlagener Vanillecreme oder Beerensahne (pürierte Himbeeren mit der Sahne aufschlagen, 30 g auf 100 ml Schlagsahne).
8 Portionen
800 g tiefgefrorene Beeren (1 großer Beutel)
1 Liter Wackelpudding Instant (2 Tütchen)
160 g Zucker
... füllt eine hohe Schüssel von ca. 28-30 cm Durchmesser und ergibt 8-10 Dessertportionen.
Beeren in die Schüssel geben, den frisch gekochten Wackelpudding darüber giessen. Durch die gefrorenen Früchte kühlt er sofort so weit ab, dass man ihn in den Kühlschrank stellen kann. Sechs Stunden oder über Nacht kalt stellen.
Wenn man lieber eine cremige Fruchtschale anbieten möchte, gibt man vor dem Kaltstellen noch einen halben Liter steif geschlagene und gesüßte Sahne unter die Mischung. Ein Rezept für große Gruppen, bei dem nichts schiefgehen kann und das obendrein noch fettarm und kalorienarm ist im Vergleich zu anderen klassischen Buffet-Desserts.
zum Rezept
Melody am Samstag, 05. November 2005 | In:
Nachspeisen Süßspeisen
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400g Blumenkohl, in Gemüsebrühe gekocht
100g Kidneybohnen
100ml Gemüsebrühe
100g Herta Finesse feiner Kochschinken
1 EL Saurrahm
Salz, Pfeffer, frisch geriebene Muskatnuss
Den ausgekühlten Blumenkohl in kleine Stückchen/Scheibchen rupfen oder schneiden, mit Bohnen und dem in ebenfalls kleine Fetzen zerschnittenen Schinken vermengen. Dressing aus Gemüsebrühe und Sauerrahm zusammenrühren, untermischen, ordentlich salzen und pfeffern und zwei bis drei Stunden kaltstellen, wenn möglich über Nacht. Geht schnell, ist mal was anderes, eine leichte Mahlzeit und auch gut fürs Party-Buffet geeignet.
4 kleine Portionen oder zwei Beilagenportionen.
zum Rezept
Melody am Donnerstag, 04. August 2005 | In:
Party Salate
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Der klassische Frischkäse-Lachs-Bagel:
Pro Person
1 Bagel
1 Scheibe Räucherlachs
1/1 rote Zwiebel
2 EL Doppelrahmfrischkäse
Salz, Pfeffer
Dill
Bagel quer aufschneiden, leicht toasten. Untere Hälfte mit Doppelrahm-Frischkäse bestreichen, eine Schicht Räucherlachs auflegen. Dünn gehobelte Zwiebelringe und (wenn man Dill mag) frischen Dill aufstreuen. Obere Bagelhälfte wieder aufsetzen, sofort noch warm servieren.
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Melody am Mittwoch, 03. August 2005 | In:
(1)
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500 g Lamm- oder Rinderhack
2 Zwiebeln, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, zerdrückt
1/2 Bund Petersilie, fein gehackt
1 EL Öl
1 Packung Kräuterfrischkäse, 200 g
Salz, Pfeffer, frisch gemahlen
Hackfleisch salzen und pfeffern. Knoblauch und Zwiebeln sowie Petersilie vermengen und in einem Esslöffel Öl kurz andünsten und abkühlen lassen, dann mit dem Hack vermengen und 12 ziemlich flache Frikadellen formen.
Auf sechs Frikadellen jeweils einen Esslöffel Kräuterfrischkäse setzen und einen weiteren Hackfleischkloß als Deckel daraufsetzen und festdrücken. Ein paar Minuten von beiden Seiten anbraten.
Andere Version: Mit halbierten Tomaten, Zwiebeln, vorgekochten Kartoffelhälften und Zitronenscheiben auf einem gefetteten Ofenblech braten. Gründlich würzen, mit geröstetem Brot servieren. (Den Backofen auf 200 ° (Umluft 180°) vorheizen, ca 15-20 Minuten garen.)
Mehr Frikadellen-Rezepte.
zum Rezept
Melody am Samstag, 09. Juli 2005 | In:
Grundrezept Party
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Walliser Fleischvögel
8 kleine dünne Kalsbsschnitzel
Salz
Pfeffer
8 Scheiben roher Schinken
200g Brät (oder zwei rohe Bratwürste)
Spargeln nach Bedarf
Butter zum Braten
1 EL Mehl
300 ml Bouillon
1 dl Sahne
Die Kalbsschnitzel leicht klopfen (sie sollten wirklich sehr dünn sein), mit Salz und Pfeffer würzen und jede Scheibe mit einer Scheibe Rohschinken belegen. Mit Brät bestreichen und, je nach Dicke der Spargel, um 1-3 Spargelstücke (weisse) wickeln. Mit einem Hölzchen feststecken.
Die Fleischvögel in Butter anbraten, Mehl darüber sträuben und mit der Bouillon ablöschen. Nach Bedarf würzen. 15 Min garen lassen und mit Sahne verfeiern.
Dazu reicht man Reis und einen Salatteller.
Ich habe das Gericht für Gäste ausprobiert. Und alle sind begeistert gewesen!
Sogar mein Mann, der am liebsten Nudeln und sonst nichts isst, hat mir ein ganz tolles Kompliment gemacht. Das mich sehr stolz gemacht hat. Und worüber ich mich sehr gefreut habbe.
Probiert es aus!! Es ist überraschend gut und ganz einfach zu machen!
zum Rezept
JeaM am Mittwoch, 18. Mai 2005 | In:
Hauptspeisen Party
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Nicht das Originalrezept, aber an die typischen Frühlingsrollen beim Chinesen “um die Ecke” angelehnt.
Zutaten (für 8 Frühlingsrollen):
200 g Hackfleisch
200 g Weißkohl
100 g Karotten
100 g Bambussprossen
(wer Bohnenkeimlinge mag, kann davon auch noch mal 50 - 100 g dazu geben)
Sojasauce
ev. Salz, Chilisauce etc.
und natürlich
8 Frühlingsrollenteigblätter
Zubereitung:
Bambussprossen in feine Streifen schneiden (oder gleich Bambussprossenstreifen kaufen), ebenso die Karotten und den Weißkohl.
Das Hackfleisch krümelig anbraten, dann das Gemüse dazu geben und kurz mitbraten. Mit Sojasauce und ev. etwas Salz kräftig würzen. Nicht zu viel Sojasauce verwenden, sonst wird die Füllung zu flüssig und die Frühlingsrollen weichen beim Füllen auf.
Wer es scharf mag, kann etwas Chilisauce unterrühren.
Jeweils ein Frühlingsrollenteigblatt mit der Spitze nach vorne auf die Arbeitsplatte legen und die Füllung darauf verteilen (siehe Skizze).
Alle vier Ränder mit Wasser einstreichen und dann zunächst die linke und rechte Ecke über die Füllung klappen und dann von der näher bei einem liegenden Ecke weg aufrollen. Durch das Wasser haftet der Teig aneinander und die Frühlingsrolle geht nicht auf.
Mit diesem System so viele Frühlingsrollen füllen, wie man Füllung hat (oder man haben möchte - die Füllung kann man auch anderweitig noch verwenden, wenn es zu viel ist).
Eigentlich sollten die Frühlingsrollen danach in Fett herausgebacken werden. Ich bin aber der Meinung, dass sie dabei viel zu viel Fett aufsaugen. Daher brate ich sie in einer beschichteten Pfanne ohne Fett bei mittlerer Hitze von allen Seiten an, bis der Teig fest geworden ist. Sie werden dabei nicht so braun (und vor allem nicht so regelmäßig braun) wie die Originale, ich finde sie aber angenehmer.
Sweet Chilisauce schmeckt sehr gut dazu, ebenso wie süß-saure Sauce.
Frühlingsrollenteigblätter findet man im Asiashop in der Kühltruhe in verschiedenen Größen (bei meinem sind es drei) - ich verwende normalerweise die mittleren oder großen. 30 Stück kosten dort etwa 3 Euro.
Man lässt die ganze Packung auftauen (unter einem feuchten Tuch!), verwendet dann die erforderliche Menge und friert den Rest wieder ein. Das feuchte Tuch ist wichtig, weil der Teig sonst austrocknet und sich dann nicht mehr rollen lässt, sondern zerbricht und nicht mehr verwendbar ist.
Bambussprossen gibt es schon in Streifen geschnitten in Dosen (ebenfalls im Asiashop). Die, die man nicht gleich braucht kann man problemlos längere Zeit im Kühlschrank (in einer Plastikdose zB) aufbewahren.
Beim Karottenschneiden ist es weniger Aufwand, wenn man möglichst große Karotten verwendet - hier im Asialaden gibt es wahre Monsterkarotten, die aber toll zum Julienneschneiden geeignet sind.
Ansonsten gibt es Karotten ab und an in Supermärkten in dem Kühlregal mit den Fertigsalaten bereits in Streifen geschnitten und in Beutel verpackt.
zum Rezept
Cloud am Freitag, 14. Januar 2005 | In:
Hauptspeisen Party
(1)
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Hier ein Rezept für einen ganz feinen fruchtigen Kuchen, für alle, die nun keine Weihnachtsplätzchen mehr sehen, riechen und essen können ;-)
Leider etwas aufwändig, aber die Mühe lohnt sich!
Für den Teig benötigt Ihr:
6 Eier
150 g Mehl
150 g Zucker
3/4 Päckchen Backpulver
1 Päckchen Vanillezucker
Für den Belag:
3 Päckchen Vanillepudding zum Kochen
1 Liter Labamba-Saft (gaht natürlich auch mit Valensina, hohes C & Co.)
9 EL Zucker
3 Becher Sahne
3 Päckchen Sahnesteif
1 Päckchen Vanillezucker
Butterkekse
Orangenlikör
Schokoglasur
Los geht’s:
Eier trennen, Eiweiß steif schlagen, Eigelb mit Zucker und Vanillezucker schaumig rühren, Mehl und Backpulver dazu geben und Eiweiß unterheben. Die Masse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech gießen und bei 180 Grad im Ofen ca. 12-15 min backen. Fertige Biskuit-Platte auf Küchentuch stürzen und abkühlen lassen.
Pudding mit Labamba-Saft (statt Milch) und Zucker kochen, abkühlen lassen und auf dem Biskuit-Boden verteilen.
Sahne mit Sahnesteif und Vanillezucker schlagen und auf der Puddingcrème verteilen.
Nun die Butterkekse auf der Rückseite mit Orangenlikör einpinseln und den Kuchen damit bedecken.
Zum Schluß noch die Schokoglasur darüber und für ein paar Stunden - am besten über Nacht - in den Kühlschrank.
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Daniela am Freitag, 07. Januar 2005 | In:
Backen Kuchen
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Zutaten (für 2 Pers.)
2 Eier
2 El Fett
Mehl
Wasser
Senf
Paprikapulver
1 geriebene Zwiebel
Salz
Zucker
Essig
Kartoffeln
Zubereitung
Fett mit Mehl im Topf braun anbraten;
Topf vom Herd nehmen und die Zwiebel hineinreiben;
wieder auf den Herd stellen und nach und nach Wasser unterrühren, bis die Mehlschwitze cremig geworden ist;
Senf in einer Tasse mit etwas Mehlschwitze verrühren, unterrühren (darf nicht mehr kochen!);
mit Paprika, Salz, Zucker, Essig abschmecken;
Eier und Kartoffeln kochen;
Ok, das Rezept passt überhaupt nicht in die Vorweihnachtszeit - aber es ist eines der wenigen zwei bis drei Familienrezepte, die ich von meiner Oma geerbt und heiss geliebt habe, sowohl die Oma als auch die Senfeier, gell. ;-)
zum Rezept
thusy am Samstag, 27. November 2004 | In:
Beilage Party
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1 Dose Sauerkraut
1 Dose Ananas
1 Apfel
1 - 2 EL Miracel Whip
Salz, Zucker, Pfeffer, Ananassaft
Ananas in kleine Stücke schneiden, das Sauerkraut zerpflücken, den Apfel schälen und in Würfel schneiden. Alles in eine Schüssel geben, Miracel Whip unterrühren und mit den Gewürzen abschmecken. Den Salat mit Ananasscheiben, Kirschen oder Weintrauben verzieren.
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Tina am Donnerstag, 25. November 2004 | In:
Party Salate
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Originalrezept:
125 g Butter
250 g Zucker
3 Eier
470 g Mehl
3/4 Tütchen Backpulver
... aus diesen Zutaten einen Mürbteig bereiten und diesen in der gut gefetteten Fettpfanne des Backofens verteilen. An den Rändern des Bleches etwas hochdrücken, so daß ein Rand entsteht.
Einen Guss bereiten aus:
2 Pfund Magerquark
275 g Zucker
4 Eier
2 P Vannillesaucepulver
1 Becher Sahne (125 ml)
1/2 des leeren Sahnebechers Sonnenblumenöl
1 1/2 leere Sahnebecher Milch
...alles verrühren, auf den Teig geben. Den Guss mit
6 Dosen Mandarinorangen (abgetropft, Saft auffangen)
belegen. Bei 170 Grad Ober- und Unterhitze (ich backe bei 160 Grad Heißluft) 1 Stunde backen, bis der Belag nicht mehr am Finger kleben bleibt (Stäbchenprobe klappt leider nicht).
Gut auskühlen lassen. Dann einen Guss bereiten aus
2 P Tortenguss klar
mit entspr. abgemessenen Mandarinensaft.
Den Guss auf dem Kuchen verteilen, fest werden lassen. Danach den Kuchen in ansehnliche Stücke teilen.
Wie ihr am Schlusssatz seht, das Rezept ist aus den 60er Jahren. Meine Mutter hat es an mich weitergegeben, der Kuchen ist superlecker und so ein Blech reicht auch für eine größere Geburtstagsgesellschaft.
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Bine am Mittwoch, 24. November 2004 | In:
Kuchen
(1)
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“Blochitos” - Den Namen haben die Kinder dem Gericht gegeben :-)
Man nehme, für 4 - 5 Personen:
1 kg Putenbrustfilet, Semmelbrösel und geriebener Parmesankäse im Verhältnis 2:1, Eier, Sonnenblumenöl.
Die Putenbrust in ca. 2 cm grosse Würfel schneiden. Erst im Semmelbrösel-Parmesangemisch wälzen, dann im verquirlten Ei, dann wieder im Semmelbröselgemisch.
Sonnenblumenöl in einer Pfanne erhitzen (bei mir, Ceranfeld, zwischen 5 und 6), die Putenwürfel hineingeben und langsam von allen Seiten bräunen lassen. Die fertigen Würfel im Backofen heiss halten.
Dazu dann Pommes Frites, grüner Salat und jede Menge Sossen: besonders gut schmeckt Currysause dazu, die gibt es von Knorr auch ohne Geschmacksverstärker
Ich habs in der Rubrik: für Männer einsortiert, ist aber besonders was für die, die noch Männer werden w (s) ollen :-)
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Martina am Sonntag, 19. September 2004 | In:
Hauptspeisen
(4)
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Ihr braucht dazu nur diese Zutaten:
350 gr Mehl mit einem Päckchen Backpulver und 1 Paket (200 g) ger. Emmentaler (geht auch mit ger. Gouda, wird noch ein bisschen herzhafter dadurch) sowie 1 Tl. Salz verrühren.
Dazu 330 ml Milch.
Die Zubereitung ist ganz einfach:
Nur kurz zusammenrühren, in eine Backform geben und ca. 40 Minuten bei 200 Grad backen (Im Umluftofen ein bisschen weniger). Noch warm servieren - schmeckt superlecker!
Ich habe die ganze Matsche (ist es tatsächlich!!!) aus der Küchemaschine in eine runde Silikonform gefüllt und es dann gebacken. Es schmeckt unglaublich gut und die Kruste - hmm.
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piri am Mittwoch, 15. September 2004 | In:
Backen
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300 g Mehl
3 - 4 Pk Vanillezucker
3/4 Pk Backpulver
1/4 TL Salz
3 Eier, Eigelb und Schnee
375 ml Joghurt (oder Milch oder gemischt)
2 EL Butter, zerlassen
1 Prise Zimt
2 Äpfel, geraspelt (mit etwas Zitronensaft)
Eigelbe mit Joghurt und Butter verquirlen. Mehl, Zucker, Salz, Backpulver und Zimt untermengen. Apfelraspel zugeben und zuletzt den Eischnee unterheben. Im vorgeheizten Waffeleisen goldgelb backen.
Siehe auch Waffeln selbst machen: Noch mehr Rezepte
zum Rezept
piri am Montag, 13. September 2004 | In:
Süßspeisen
(2)
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Dieses Rezept habe ich in einem Werbeheft gesehen und nach meinem Geschmack abgeändert. Zum Glück habe ich ein Bild gemacht, bevor der ganze Kuchen weggeputzt war.
Zutaten200g Butter125g Zucker300g Weissmehl1 Teelöffel Backpulver100g dunkle Schokolade1 Ei2,5 dl Milch4 Birnen, geschält, entkernt und halbiertZubereitungButter weich rühren, Zucker und Mehl darunterrühren, bis Streusel entstehen. Davon ca ½ Tasse beiseite stellen. Dann das Backpulver, das Ei, die Milch und die geschmolzene Schokolade darunterrühren. In einer gut gefetteten Springform etwa 1/3 der Teimenge ausstreichen, die Birnenhälften mit der Schnittfläche nach unten darauflegen. Mit dem restlichen Teig bedecken und die Streusel darüber geben. Im auf 180°C vorgeheizten Ofen ca 1 Stunde backen.
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franziska am Samstag, 11. September 2004 | In:
Kuchen
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für zwei bis drei Personen, in unter 30 Min zu kochen
600g Gyros-Fleisch, schon fertig geschnetzelt und mariniert vom Metzger (ggf. bestellen)
1 Becher Sahne (dürfen auch zwei sein, dann gibts mehr Sauce ;-))
100 g Sahneschmelzkäse
6 cl Metaxa
Salz, Pfeffer
Öl zum Anbraten
1/2 Päckchen Feta-Käse zum Überbacken
Mondamin
»Fleisch in Öl schön kräftig anbraten und ohne die entstandene Sauce in eine Auflaufform geben. In den Sud Schmelzkäse, Sahne und Metaxa geben, würzen und mit Mondamin binden. Über das Gyros schütten, Feta darüber bröckeln und 10 Min bei 180 Grad in den Ofen. Wir hatten gestern dazu Pommes, in Ermangelung einer Friteuse und wegen Abneigung gegen Backofen-Fritten, schnell vorher beim Burger King geholt.«
Von Daniela, die herzlich zum Mitbloggen eingeladen ist :-)
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Melody am Mittwoch, 25. August 2004 | In:
Aufläufe
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(wahlweise mit Lauch und/oder schwarzen Oliven)
300g weiße Bohnen aus der Dose - oder getrocknete, die über Nacht eingeweicht und dann eine Dreiviertelstunde in leichtem Salzwasser weichgekocht wurden
Salz
5 Zwiebeln
4 EL frisch gehackte Petersilie
[10 - 20 Oliven - optional]
[3 bis 4 Stangen Lauch - optional]
2 - 3 reichliche TL Rosenpaprikapulver
Saft von einer Zitrone oder Limette
6 EL hochwertiges Olivenöl
4 EL Essig
3 hartgekochte Eier
Zwiebeln in dünne Scheiben schneiden, reichlich mit Salz bestreuen und eine Viertelstunde ziehen lassen, dann ausdrücken (zB in einem sauberen Küchentuch kräftig auspressen), waschen, abtropfen lassen. Petersilie untermischen, die Hälfte der Oliven hinzugeben, dann salzen und Paprikapulver unterrühren.
Bohnen in eine Schüssel geben, Zwiebelmasse darüber verteilen. (Wenn Lauch, dann hauchfein geschnittene Lauchfäden ebenfalls drauflegen.) Hartgekochte Eier vierteln und auf den Salat legen. Zitronensaft, Olivenöl und Essig verrühren, Salz und den Rest Paprika hineinrühren, diese Marina über den Salat giessen und mindestens eine halbe Stunde ziehen lassen, besser über Nacht. Den Salat mit den restlichen Oliven garnieren und servieren.
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Melody am Mittwoch, 04. August 2004 | In:
Salate
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Türkische Vorspeise
5 bis 6 Stangen Lauch/Porree
2 bis 3Möhren
2 bis 3Zwiebeln
1 Tasse gutes, kaltgepresstes Olivenöl
1/2 Tasse Reis
1 1/2 TL Zucker
Salz
Saft von einer Zitrone oder Limette
Lauch waschen, halbieren und in Stückchen von 4 bis 5 cm schneiden. Möhren schrubben und in Scheibchen schneiden, die Zwiebeln kleinwürfeln.
Olivenöl im Wok erhitzen und die Zwiebeln darin leicht anbraten. Lauch und Möhren zufügen und etwa 10 bis 15 min andünsten. Reis, Zucker und Salz zufügen und mit 1,5 Tassen Wasser auffüllen.
Etwa eine halbe Stunde weitergaren lassen, dann in eine Schüssel füllen und kalt werden lassen. Durchziehen lassen, am besten über Nacht. Mit dem Zitronensaft beträufelt servieren.
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Melody am Mittwoch, 04. August 2004 | In:
Vorspeisen
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2 große Portionen:
gefrorener Kaffee (ein Eiswürfelbehälter voll)
Milch, ein Esslöffel Honig
Im Mixer der Küchenmaschine Kaffee-Eiswürfel und einen Schuss Milch zerkleinern, die beiden großen Becher halbvoll löffeln. Den restlichen Eismix mit ca. einem halben Liter Milch und dem Honig durchmixen und dieses Shake auf die “härtere” erste Hälfte dieses Drinks schütten. Mit Strohhalmen geniessen.
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Melody am Samstag, 31. Juli 2004 | In:
Getränke
(1)
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Zutaten für 2 Portionen:
- 250 g Erdbeeren
- 125 g Mascarpone
- 125 g Naturjoghurt
- 1 - 2 Tütchen Vanillezucker
- Kakaopulver oder Schokoraspeln nach Belieben
- Minze oder Zitronenmelisse nach Belieben
Zubereitung:
Die Erdbeeren bis auf vier perfekte Früchte pürieren.
Die Mascarpone mit dem Joghurt glattrühren, den Vanillezucker unterrühren.
Zwei hohe Gläser (z. B. Latte Macchiato-Gläser) abwechselnd mit Mascarponecrème und Erdbeerpüree füllen. Die letzte Schicht sollte Erdbeerpüree sein.
Obenauf einen gehäuften Teelöffel Mascarponecrème gleiten lassen und eine Erdbeere aufsetzen. Die jeweils zweite Erdbeere zur Hälfte vom Stielansatz her anschneiden und auf den Glasrand klemmen. Die Crème mindestens eine halbe Stunde kühlstellen.
Vor dem Servieren nach Belieben mit Schokoraspeln bestreuen oder Kakao bestäuben und/oder mit Minze bzw. Zitronenmelisse garnieren.
Tip: Man kann das Mischungsverhältnis von Mascarpone und Joghurt nach Geschmack variieren und eventuell weniger oder gar keinen Vanillezucker und dafür normalen Zucker verwenden.
Der Mascarpone-Traum schmeckt auch mit pürierten Aprikosen, Pfirsichen/Nektarinen oder anderen Früchten der Saison.
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BrittaK am Sonntag, 18. Juli 2004 | In:
Nachspeisen
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Erdbeer- Tiramisu
Zutaten für 10 Personen
1 kg Erdbeeren
100 g Puderzucker
200 g Sahne
500 g Mascarpone
2 cl Eierlikör
350 ml Orangensaft
250 g Löffelbiskuits
1) Die schönere Hälfte der Beeren beiseite stellen. Die übrigen Früchte waschen, in kleine Stücke schneiden und 50g Puderzucker darüber sieben.
2) Sahne in einem hohen Gefäss steif schlagen. Mascarpone in eine grosse Rührschüssel geben und den restlichen Ruderzucker und Eierlikör hinzufügen und mit dem Schneebesen sorgfältig verrühren. Die Erdbeerstückchen und die Sahne unterheben.
3) Eine eckige Dessertform mit 2 EL Mascarpone ausstreichen. Die Löffelbiskuits kurz in Orangensaft tauchen und in die Form schichten. Darüber die Hälfte der Erdbeer-Mascarpone-Creme geben und glatt streichen. Eine zweite Lage getränkter Löffelbiskuits darauf verteilen und mit restlicher Creme bedecken. Mit Klarsichtfolie abdecken und für 1 Stunde in den Kühlschrank stellen.
4) Kurz vor dem Servieren die schönen Erdbeeren waschen, entkelchen und das Tiramisu damit belegen
Zubereitungszeit 40 Min
Kühlzeit: 1 Stunde
Pro Portion etwa: 1680 KJ/ 400 KCAL
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JeaM am Samstag, 03. Juli 2004 | In:
Nachspeisen
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Zutaten
4 Putenschnitzel
2 Knoblauchzehen
2 EL Tomatenmark
1 Mozzarella
8 Scheiben Speck
1 Dose geschälte Tomaten
1 Handvoll frische Kräuter
Zubereitung
Den Knoblauch klein hacken und mit dem Tomatenmark vermischen, den Mozzarella in kleine Würfel schneiden. Eine Tasche in die Putenschnitzel schneiden und diese mit der Tomatenmischung und den Mozzarellawürfeln füllen. Die Schnitzel außen salzen und pfeffern und mit je 2 Speckscheiben fest umwickeln, so dass die Tasche geschlossen ist. In wenig Öl von beiden Seiten anbraten, bis der Speck kross ist und dann 15 bis 20 Minuten bei 100 °C in den Ofen legen.
In der Zwischenzeit die geschälten Tomaten mit Salz, Pfeffer und den Kräuter mit einem Stabmixer zerkleinern und dann vor dem Servieren kurz aufkochen lassen.
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Cloud am Freitag, 02. Juli 2004 | In:
Hauptspeisen
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Schmeckt wirklich genial :-)
Zutaten
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 Tasse rote Linsen
2 Tomaten
1 l Brühe
150 gr Hackfleisch
1 Ei
Paniermehl
Curry, Paprika, Salz, Tomatenmark
Zubereitung
Das Hackfleisch mit Ei und Paniermehl vermengen und kräftig mit Curry, Paprika, Salz und Tomatenmark würzen. Soll eine Konsistenz wie für Frikadellen haben.
Die Zwiebel und die Knoblauchzehe fein hacken und in wenig Öl anschwitzen. Die Linsen dazugeben, kurz mit braten und dann mit der Brühe auffüllen. Die Tomaten würfeln und dazugeben.
Aufkochen lassen und Hackfleisch in etwa haselnussgroßen Bällchen hineingeben. 10-15 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen und dann eventuell mit Käse bestreut servieren.
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Cloud am Montag, 28. Juni 2004 | In:
Eintopf Hauptspeisen
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Eine meiner Meinung nach noch schnellere Eisteevariante, die allerdings ein wenig ausprobieren bezüglich der Mengenverhältnisse bedarf. Außerdem bin ich der Meinung, dass der Eistee so intensiver schmeckt, als wenn man ihn langsamer abkühlt, aber das kann durchaus Einbildung sein :-)
Einen Becher Tee kochen. Während der Tee zieht einen 1 1/2 Liter Krug oder eine Thermoskanne mit Eiswürfel füllen. Dabei muss man ein wenig ausprobieren, wenn es zuwenig Eiswürfel sind, bleibt der Tee zu warm, wenn es zuviele sind macht es weniger. Ich nehme ungefähr die Menge, die in einem dieser Eiswürfelkühlbeutel ist.
Den Tee kräftig “würzen” (ich bevorzuge Earl Grey mit Zucker und Zitrone), dabei bedenken, dass die Endmenge 5-6 mal soviel ist, wie Tee in dem Becher ist. Auch da muss man ausprobieren und schauen, wie es einem am besten schmeckt. Am einfachsten ist es natürlich, wenn man seinen Tee ungesüßt mag :-)
Den Tee zu den Eiswürfeln in den Krug leeren. Wenn noch Platz im Krug ist mit kalten Wasser aufgießen. Kurz warten, bis genügend Eiswürfel geschmolzen sind und dann trinken.
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Cloud am Samstag, 26. Juni 2004 | In:
Getränke
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Zutaten (für 4 Spieße)
2 Hühnerbrüste
1 Scheibe Ananas
8 Scheiben Frühstücksspeck
Salz, Pfeffer
Zubereitung
Die Hühnerbrüste in lange dünne Streifen schneiden - aus jeder Brust etwa 6 Streifen. Die Ananasscheibe zerschneiden, so dass man 8 gleich große Ananasstücke bekommt und diese mit den Speckscheiben umwickeln.
Die Fleischstreifen salzen und pfeffern und dann wellenförmig auf Spieße stecken, dabei mit den Ananasstücken abwechseln, so dass auf jedem Spieß Fleisch-Ananas-Fleisch-Ananas-Fleisch ist.
Die fertigen Spieße wahlweise grillen oder in einer Pfanne anbraten.
Lecker dazu sind Pommes oder Kartoffelspalten.
zum Rezept
Cloud am Samstag, 26. Juni 2004 | In:
Beilage Party
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Um eines vorneweg zu nehmen: Das Chili ist natürlich nicht mit Vielfraß oder so, sondern heißt deshalb so, weil sich mein Freund dabei regelmäßig zu einem Vielfraß entwickelt und schneller als man gucken kann gut 3 Teller davon verputzt :-)
Zutaten
500 gr Hackfleisch
2 Zwiebel
3 Knoblauchzehen
2 Paprika
2 Dosen geschälte Tomaten
2 Dosen Kidneybohnen
1 Dose weiße Bohnen
Salz, Pfeffer, Paprika, Chili, Zucker
Die Zwiebel und die Knoblauchzehen schälen und hacken, die Paprika in Würfel schneiden. Wer frische Tomaten hat, die nicht mehr ganz frisch sind (also eher zum Verkochen, als zum Rohessen geeignet) kann die auch gerne dazugeben, dann auch einfach würfeln.
Zwiebel und Knoblauch in ein wenig Öl in einem großen (!) Topf glasig anschwitzen. Das Hackfleisch dazugeben und anbraten. Die Paprika (und ev. die gewürfelten Tomaten) in den Topf geben und kurz mitbraten lassen.
Alle Dosen öffnen ;-) und die Bohnen in einem Sieb gründlich abspülen und abtropfen lassen. Die Tomaten mit einem Messer in der Dose ein wenig zerkleinern und zusammen mit den Bohnen in den Topf geben.
Spätestens jetzt sollte klar sein, warum es ein großer Topf sein sollte :-)
Kräftig mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Chili und ein wenig Zucker würzen.
Bei niedriger Temperatur ohne Deckel eine halbe Stunde bis Stunde köcheln lassen. Wie lange man es köcheln lässt hängt davon ab, wie dickflüssig man es haben mag.
Als Beilagen eignen sich Reis oder Fladenbrot und sehr gut schmeckt es auch, wenn man es mit ein wenig geriebenem Käse bestreut.
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Cloud am Donnerstag, 24. Juni 2004 | In:
Eintopf
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200 g Basmati-Reis ODER
150 g Basmati-Reis mit 75 g Wildreis
3 Eßlöffel Walnussöl oder Distelöl
1 Eßlöffel dunkler Essig / Sherryessig
1 schön reife Mango
3 Selleriestangen
100 g getrocknete und klein zerhackte Aprikosen
50 g geröstete Mandelsplitter (kann man selbst rösten)
frisch gehackte Minze, oder frisch gehackter Koriander (zwei Eßlöffel mindestens)
Salz und Pfeffer
zum Garnieren Minze-Zweige oder Korianderblätter, je nachdem
Den Reis kochen (Achtung, Wildreis muss separat gekocht werden und benötigt längere Zeiten!) und ggf mischen. Öl und Essig damit vermengen. Die Mango in schmale lange, aber dünne Spalten schneiden. Den Sellerie in hauchfeine Scheibchen. Dann Mango, Sellerie, Aprikosen, Mandeln, Salz, Pfeffer und gehackte Kräuter dazu geben, alles durchrühren und einige Stunden kalt stellen.
zum Rezept
Melody am Montag, 21. Juni 2004 | In:
Salate
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300g Himbeeren
Saft einer Zitrone
150g Zucker
250g passierten Magerquark (~ 10%)
500g Mascarino
2 EL Himbeerlikör oder Himbeerschnaps
ca. 80 Stk. Löffelbiskuit (Biskotten)
Die Himbeeren mit Zitronensaft und Zucker vermischen, pürieren und passieren - 5 EL des so entstandenen Himbeermarks zur Seite geben.Den Topfen mit dem Mascarino und Himbeerlikör gut verrühren und anschließend das Himbeermark einrühren. Eine Auflaufform mit ca. 1/3 der Löffelbiskuits auslegen und mit einem Drittel der Topfen-Masse bestreichen. Diesen Vorgang noch zweimal wiederholen und mit Creme abschließen.Mit dem restlichen Himbeermark kann man ein Muster auf die Oberfläche ziehen.
Das Tiramisu sollte man über Nacht kalt stellen.
zum Rezept
Karin am Sonntag, 20. Juni 2004 | In:
Nachspeisen
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Zutaten
Fladenbrot
1 Päckchen Trockenhefe
1 TL Zucker
300 ml warmes Wasser
50 ml Öl
500 gr Mehl
1 EL Salz
Hackbällchen
400 gr Hackfleisch
1 Ei
Semmelbrösel
Salz
je nach Geschmack Curry/Paprika/Pfeffer/Knoblauch…
Joghurtsauce
1-2 EL kleingeschnittener Schnittlauch
150 g Joghurt
Salz, Chillipulver
Zusätzlich je nach Geschmack und Wunsch
Tomaten
Salat
Gurken
Zwiebel…
Zubereitung
Für das Fladenbrot die Trockenhefe in 50 ml Wasser zusammen mit dem Zucker auflösen und 10 Minuten stehen lassen. Das Mehl mit dem Salz in eine Schüssel geben und mit der Hefemischung übergießen. Verrühren und nach und nach Öl und das restliche Wasser dazugeben, bis ein schöner, elastischer Teig entsteht. Diesen ordentlich durchkneten und zugedeckt an einem warmen Platz 1 1/2 Stunden gehen lassen.
Danach den Teig nochmals durchkneten und in 4 Teile teilen, diese zu Kugeln formen und eine weitere halbe Stunde gehen lassen. Danach flach drücken oder ausrollen - ungefähr 1 cm hoch - und bei 250 °C ca. 10 Minuten backen.
Während der Teig das zweite Mal geht, das Hackfleisch mit dem Ei, den Gewürzen und den Semmelbröseln vermischen. Dabei soviele Semmelbrösel verwenden, bist eine relativ feste Masse entsteht. Etwa walnussgroße Kugeln daraus formen und in etwas Öl braten.
Für die Sauce alle Zutaten mischen und abschmecken. Eventuell mit einem Spritzer Zitronensaft verfeinern.
Das Gemüse klein schneiden.
Wenn die Fladenbrote fertig gebacken sind, vorsichtig aufschneiden und mit Gemüse, Hackfleischbällchen und Sauce füllen - und dann nur noch genießen.
Man kann natürlich auch fertig gekauftes Fladenbrot oder Pitabrot nehmen - schmeckt auch lecker :-)
zum Rezept
Cloud am Donnerstag, 17. Juni 2004 | In:
Hauptspeisen
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Zutaten:
1 Paket Spiral-Vollkorn-Nudeln
1 grüne Paprika (würfeln)
1 Dose Mais
1 Dose rote Bohnen
1 großes Stück Gouda (würfeln)
1 Zwiebel (würfeln)
3-4 Tomaten (würfeln)
2-3 Möhren (würfeln, etwas weich dünsten)
Sauce:
1 Becher Magerjoghurt
1 Becher saure Sahne
1 Becher Curryketchup
3-4 Löffel Johannisbeergelee
ein paar Spritzer Tabasco
Salz
grober Pfeffer
viel Schnittlauch und Petersilie
Sehr bunt und sehr lecker. Von den Zutaten kann immer das weggelassen werden, das jemand eklig findet, die Sauce muss aber genau so scharfsüß gemacht werden, sonst ists nicht lecker. Und: mit Vollkornnudeln schmeckts wesentlich besser als mit normalen.
Noch mehr Nudelsalat-Rezepte
zum Rezept
Nicole am Freitag, 28. Mai 2004 | In:
Party Salate
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Einen halben Liter roten oder rosafarbenen Wackelpudding (der von Natreen geht auch) herstellen und erkalten lassen und dann mit einer Packung Fruchtzwerge oder “Frucht auf Frischkäse”-Joghurt durchrühren (bis eine glibbere Kaltschale entsteht) und bis zum Verzehr kalt stellen. Je kälter, desto besser - an heißen Tagen ruhig gemahlene Eiswürfel durchgeben vor dem Servieren.
Mit ganzen Früchten (zB Tiefkühl-Waldbeerenmischung) wird eine Fruchtkaltschale daraus.
zum Rezept
Melody am Dienstag, 25. Mai 2004 | In:
Nachspeisen
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Zutaten pro Person
1 Apfel, 2 EL Preiselbeerkompott, 1 Stich Butter, 1EL brauner Zucker
Zubereitung
Die Äpfel waschen und mit einem scharfen, kleinen Löffel das Kerngehäuse ausstechen. Die Äpfel auf ein gefettetes Backblech setzen, Preiselbeeren hineinfüllen und den Stich Butter obenauf setzen.
Im heißen Backofen mindestens eine halbe Stunde lang bei 220 Grad braten.
Wenn die Äpfel dann mit Zucker bestreut auf den Tisch kommen, duftet das ganze Haus.
Roter Boskopf für Bratäpfel: keine andere Apfelsorte harmoniert in Duft und Geschmack so gut mit den Preiselbeeren.
zum Rezept
Melody am Freitag, 21. Mai 2004 | In:
Nachspeisen
(1)
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Zutaten:
1 Gans mindestens 4 kg
20 g Salz, Majoran, 1L Wasser, 1 Zwiebel, 1 Eßl. Speisestärke
Für die Füllung :
1 kg Kastanien geschält und gehäutet, 2 Boskopf-Äpfel
Bratzeit:
3 Stunden bei 180 Grad
Zubereitung
Zuerst werden die Kastanien für die Füllung kreuzweise eingeschnitten und eine viertel Stunde in Salzwasser gekocht. Dann müssen sie fein säuberlich geschält und enthäutet werden. Es ist vielleicht ein bißchen umständlich und braucht Zeit, aber das zarte Nussaroma der Kastanien entschädigt später für die Mühe. Nach Wunsch kann man noch die Äpfel würfeln und mit den warmen Kastanien vermengen.
Die ausgenommene Gans wird gewaschen, innen und aussen gesalzen und mit dem Kastanien - Apfel- Gemisch gefüllt. Dann die Gans mit Küchengarn zunähen.
Der Ofen muß jetzt heiß sein. Die Gans mit der Brust nach unten in die Fettpfanne legen, und mit einem viertel Liter Wasser übergießen und in den Ofen schieben.
Nun wird die Gans langsam gebraten, damit das Fett genug Zeit hat, durch die Haut heraus zu brutzeln.Außerdem muß man die Gans häufig mit der Flüssigkeit aus der Fettpfanne begießen.
Nach etwa einer Stunde, wird die Gans auf den Rücken gedreht, das Fett vorsichtig aus der Pfanne abgeschöpft und kochendes Wasser nachgefüllt.
Häufiges Begießen lässt die Haut jetzt schön braun und knusprig werden.
Sobald sich die Keulen leicht eindrücken lassen—-das wird nach drei Stunden der Fall sein—, ist die Gans fertig gebraten.
Raus aus dem Ofen und zugedeckt in eine heiße Schüssel damit.
Vorsichtig das Fett aus der Pfanne gießen ( ! Spritzer ! ) mit heißem Wasser, besser noch Geflügelbrühe, den Bratensatz aus der Pfanne loskochen und mit etwas Speisestärke binden.
Inzwischen ist auch der Rotkohl fertig, die Klöße steigen gar gekocht im Salzwasser auf, und die Gans hatte Zeit zum Ausruhen.
Das ist der langersehnte Zeitpunkt, um die Gans mit Messer und Gabel kunstgerecht aufzuschneiden—was von jeher das Vorrecht des Hausherrn ist, der auch für einen guten Rotwein sorgen muss.
Diesen zwei Stunden vorher aufziehen und in eine Karaffe umgießen, damit der Wein genügend Zeit zum Atmen hat.
Zum Abschluss braucht es etwas Süßes, Duftendes, kurz etwas Weihnachtliches. Und da eignet sich hervorragend das folgende Rezept »Bratäpfel mit Preiselbeeren«
zum Rezept
Melody am Donnerstag, 20. Mai 2004 | In:
Hauptspeisen
(2)
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250 g Butter
125 ml Öl
300 g Zucker
2 Pck. Vanillezucker
8 Eier
500 g Mehl
1 Pk Backpulver
1 Fläschchen Rumaroma
300 ml Milch
200 g Haselnussschokolade, gehackt
1 Glas Schattenmorellen
Eier trennen, aus Eiweiß Schnee schlagen. Butter, Öl, Zucker, Vanillezucker und Eigelb schaumig rühren, dann nacheinander die gehackte Schokolade, die Milch, das Rumaroma, Mehl und Backpulver dazu rühren. Zuletzt den steif geschlagenen Eischnee unterheben.
Den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech streichen, die abgetropften Kirschen darauf verteilen. Bei 170 °C etwa 30 Minuten backen.
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Cloud am Montag, 17. Mai 2004 | In:
Kuchen
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für 4 große Portionen:
1 geingewürfelte große Zwiebel
3 feingewürfelte große Karotten
3 feingewürfelte Selleriestangen
4 EL Butter
4 EL Mehl
1 l Hühnerbrühe
375 ml Sahne
350 g süßer Mais
Salz und Pfeffer zum Abschmecken
Zwiebel, Karotten und Sellerie in einen großen Topf geben und weichdünsten. Butter und Mehl zugeben. 3 Minuten über kleiner Flamme kochen. Hühnerbrühe zugeben und auf kleiner Flamme dickflüssig werden lassen. Sahne und Mais zugeben und weitere 10 Minuten köcheln lassen.
Abschmecken und servieren.
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Melody am Montag, 10. Mai 2004 | In:
Eintopf Suppen
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1 Päckchen Vanillezucker
40g Zucker
1/4 Liter Milch
2 Tassen Espresso oder Mokka (normaler Kaffee geht auch)
200g Magerquark
80g Zucker
2 cl Amaretto
100g Sahne
24 Löffelbisquits
Kakaopulver
Den Vanillepudding nach Vorschrift, allerdings nur mit 1/4 Liter Milch und 40 gr Zuckesr, zubereiten. Das ergibt einen ganz dicken Pudding. Im Kühlschrank kalt stellen. Immer wieder umrühren, damit sich keine Haut bildet. Die kleinen Tassen mit Mokka oder Espresso ebenso kalt stellen.
Magerquark, Zucker und Cognac in eine Schüssel geben und mit dem Handrührgerät 5 Minuten lang kräfig schlagen. Nach und nach den kalten Pudding unterrühren.
Die Sahne steif schlagen und vorsichtig unter die Quark-Pudding-Masse rühren.Damit ist die fettarme Creme bereits fertig. Die Löffelbisquits mit Kaffee betreufeln (am besten Kekse auf einen Teller legen). Dann abwechselnd schichten, die letzte Schicht soll Creme sein (ich mache Creme/Bisquits/Creme/Bisquits/Creme). Kalt stellen, möglichst einige Stunden, dann zieht es gut durch. Am Schluss Kakao drüberstreuen.
Valerie/Gioa
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Melody am Sonntag, 09. Mai 2004 | In:
Nachspeisen
(1)
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250 gr. Haferflocken
200 gr. Weizenvollkornmehl
200 gr. Rohrzucker
2 El Kakao
Zimt, Salz, Vanille ( je nach Geschmack )
ca. 300 ml. Sojamilch ( Habe das Rezept nicht hier, bin mir nicht so ganz sicher, die Masse muss auf jedenfall schön fest sein)
Das ganze verrühren, auf einem gefetteten(oder Backpapier) Backblech glattsreichen und 20-25 min. backen, dann noch warm in kleine Stücke schneiden.
Ich habe das Rezept schon in tausend Varianten ausprobiert. Mit geriebenen Äpfeln, Rosinen usw. Statt dem 200 gr. Rohrzucker kann man natürlich auch toll Honig nehmen.
Christy
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Melody am Samstag, 08. Mai 2004 | In:
Plätzchen
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1) Grüner Tee mit Ingwer:
Grüner Tee gilt als Entgiftungswunder und macht freien Radikalen den Garaus. Hält den Blutdruck im Lot!
was Sie brauchen:
1 l Wasser
6 gestrichene TL grüner Tee
1 Stück Ingwerwurzel
1 Orange
Minzblättchen
wie Sie vorgehen:
Wasser kurz aufkochen und etwa 5 Minuten abkühlen lassen, danach hat es ungefähr 70 Grad Celsius. In der Teekanne warten schon Teeblätter und geschälter Ingwer. Ziehen gemeinsam mit dem Wasser gute 3 Minuten, werden abgeseiht. Die Orange auspressen, Saft mit einem Löffelchen Zucker in den Tee geben, gut durchrühren, im Kühlschrank kalt stellen. Der letzte “Brrr-Effekt” kommt von Eiswürfeln, die Deko von ein paar Minzblättern.
2) Hibiskus-Tee mit Erdbeeren:
Hibiskus-Tee bringt die Verdauung sanft auf Trab und hilft beim Entwässern. Die geballte Ladung Vitamin C kommt von den Erdbeeren und Limetten.
was Sie brauchen:
1 Liter Wasser
4 Teebeutel Hibiskustee bzw. 1 EL Hibiskusblüten (Reformhaus)
100 g Walderdbeeren
2 unbehandelte Limetten
Zucker nach Geschmack
wie Sie vorgehen:
Wasser zum kochen bringen, Teebeutel bzw. Blüten hineingeben und 10 Minuten ziehen lassen. Beutel oder Blüten herausnehmen, jetzt dürfen die ganzen Walderdbeeren in den noch heißen Sud, mit ihm zusammen abkühlen. Rausnehmen, durch ein Sieb streichen und wieder zurück in den Sud. Dann eine Stunde Kühlschrank-Kälte. Die Limettenscheiben am Schluß dazugeben. nach Geschmack noch etwas Zucker
3) Lapacho-Tee mit Melone:
Lapacho-Tee bringt die Immunabwehr auf Touren - und mit der Melone zusammen den Kaliumvorrat im Körper
was Sie brauchen:
3/4 Lapacho-Tee
1/2 Wassermelone
1/2 Honigmelone
1/4 Limettensirup
1 Flasche Mineralwasser mit Kohlensäure (705 ml)
Minzblättchen
wie Sie vorgehen:
erst machen Sie den Tee - wie, steht genau auf der Packung (z.B. von Amax/Apotheke). Ab damit in den Kühlschrank. Melonen vierteln, von Kernen befreien, in Stückchen schneiden. Freaks mit mehr Zeit können per Kugelausstecher Bällchen formen. Stückchen oder Bällchen plus Sirup sowie ein paar gehackten Minzeblättchen in den kalten Tee schütten, gemeinsam 2 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen. Mit Mineralwasser und Eis auffüllen, mit Minze dekorieren.
4) Schwarz-Tee mit Holunder:
Holunder ist ein Vitamin-C-Kraftprotz, der Pfirsich liefert Kalium dazu. Erhitzen nimmt dem Alkohol die durchschlagende Wirkung
was Sie brauchen:
150 g Zucker
1/2 l fruchtigen Weißwein
je 1/4 l Prosecco und Wasser
Saft und Schale von 3 unbehandelten Zitronen
1 Pfirsich
1 Zimtstange
1 Gewürznelken
70 g getrockneter Holunderblüten
3 TL Earl Grey Tee
Zucker, Wein, Prosecco, Wasser, ausgepreßte Zitronen samt Schale und Gewürze tun sich zusammen, kochen kurz auf. Danach Holunderblüten dazu, alles für 24 Stunden in den Kühlschrank. Sud nochmals für 10 Minuten mit dem Tee kochen, nach dem Abseihen eine Stunde in den Kühlschrank. Der Pfirsich wird geschält, entkernt, püriert. Pro Glas 2 EL davon vor dem Servieren unterrühren.
(Kibby im Forum)
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Melody am Mittwoch, 05. Mai 2004 | In:
Getränke Party
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Kürbis waschen, halbieren, die Kernen entfernen und in große Stücke schneiden.
Auf ein Backblech oder eine Auflaufform legen.
Auf unterster Schiene für eine Stunde bei 200 oC.
Mit Zuckerrübensirup und gerösteten Walnüssen servieren.
(Walnüsse mit Schale im Backofen rösten: 20 Min. bei 180 oC).
Nach Belieben den Kürbis mit Zitronensaft beträufeln. (Kürbis liebt Zitrone)
Sylvia
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Melody am Sonntag, 25. April 2004 | In:
Nachspeisen Ofengerichte
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Schnell und lecker
für vier Personen:
1 Paket Spätzle lt. Anweisung kochen.
2 Zwiebeln und ca. 200 g durchwachsenen Speck fein würfeln und in eine Pfanne kross ausbraten.
Eine Auflaufform mit Butter ausstreichen, die Hälfte der gekochten Spätzle einfüllen. Mit geriebenem Käse und Butterflocken bedecken, die zweite Hälfte der Spätzle darübergeben. Wieder mit geriebenem Käse und Butterflocken bedecken. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad so lange überbacken, bis der Käse ganz zerlaufen und zart hellbraun ist.
Aus dem Ofen nehmen und mit der Speck-Zwiebelmischung garnieren.
Auf den Tisch damit. Zusammen mit einem grünen Salat ein wunderbares Mittag- oder Abendessen.
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Martina am Sonntag, 25. April 2004 | In:
Aufläufe Pasta
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Zutaten:
3 Stangen Lauch
250 g Hackfleisch
1 große Zwiebel
500 ml Gemüsebrühe
150g Schmelzkäse
Muskat
Zubereitung:
Die Zwiebeln in Würfel schneiden und mit dem Hackfleisch anbraten.
Den Lauch in Ringe schneiden und dazu geben.
Mit der Gemüsebrühe auffüllen und 20-30 Min. köcheln lassen.
Schmelzkäse unterrühren und mit Muskat abschmecken.
Schmeckt prima mit Reis :-)
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Wapiti am Montag, 05. April 2004 | In:
Eintopf Hauptspeisen Party
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80g Käse gerieben, möglichst hart, würzig und mager
80g Schinken oder Selchfleisch, fein gewürfelt
100g Frischkäse (aus Joghurt, siehe Grundrezept)
1 Knoblauchzehe, Pfeffer, Ev. Salz
1/2 Bund SChnittlauch (darf auch mehr sein)
Die Masse mischen, Kugerln formen und im Schnittlauchröllchen wälzen. Zu viel Arbeit? Dann mix den Schnittlauch mit in die Masse, schmeckt auch.
Mit Brötchen servieren. Bei mir gibts Tomatensalat dazu. DanielaE.
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Melody am Montag, 05. April 2004 | In:
Beilage Party
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Zutaten für 4 Personen
3 Eier
250 g gekochtes Hühnerfleisch (o. gegrilltes)
2 Scheiben Ananas (frisch)
1 Apfel
Für das Dressing:
1 Eigelb
½ TL Senf
1 Prise Salz
1 Prise Zucker
1 Eßl. Zitronensaft
6 – 8 Eßl. Neutrales Pflanzenöl
150 g Saure Sahne
Pro Portion etwa: 360 Kcal
1. Eier in einem kleinen Topf mit Wasser bedeckt in etwas 7 Min. hart kochen, abgießen, kalt abschrecken, pellen und in Scheiben schneiden.
2. Das Hühnerfleisch in mundgerechte Stücke schneiden. Ananasscheiben gut abtropfen lassen und Stückchen teilen. Apfel schlälen, vierteln, Kerngehäuse entfernen und Apfel in Würfel schneiden.
3. Für das Dressing in einer hohen schmalen Rührschüssel das Eigelb mir nur einem Quirl des Handrührgerätes auf schächster Stufe gut verrühren. Zu dem Eigelb Senf, Salz, Zucker und Zitronensaft geben, gut vermischen. Dann unter ständigem Rühren tropfenweise das Öl unterrühren bis das Dressing fest ist.
4. In einer großen Schüssel Hühnerfleisch, Apfel, Ananas und Eier vorsichtig vermengen. Dressing mit saurer Sahne aufschlagen und locker unterheben. Mit Toastbrot servieren.
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Melody am Samstag, 03. April 2004 | In:
Salate
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Wenn Tochter eins einen Kuchen für den Verkauf beim Elternsprechtag backt und das, was dann aus dem Ofen kommt, trotz aller Rettungsversuche eher einer gallertartigen, undefinierbaren Masse denn einem Kuchen ähnelt, dann ist die sonst ja nur peinliche oder nervige Mutter plötzlich doch wieder klasse, wenn sie ruckzuck
4 Eier
200 gr Zucker und
1 Päckchen Vanillezucker
schaumig rührt und
150 gr Mehl und einen Teel. Backpulver unterrührt.
Wenn sie dann den Teig, der tatsächlich aussieht wie ein Teig, zärtlich in eine runde Springform gleiten lässt, bekommt besagte Mutter sogar mal wieder ein Lächeln. So angespornt streut Mama
etwa 40 gr Mandelplättchen und
30 gr Zucker
über den Teig und garniert das Ganze mit
12 Flöckchen Butter.
Und erntet ein ‘Cool’. :-)
Während der Kuchen 30 Minuten bei 180-200 Grad im Ofen backt, schlägt die coole Mutter
2 Becher Sahne und
1 Packung Dr. Oetker Paradiescreme Vanille
so lange, bis die Masse steif ist. Ungläubiges Erstaunen bei der Tochter: Das schmeckt ja wie Bienenstichcreme….
Endgültig gewonnen hat Mama, als sich der Kuchen völlig problemlos aus der Form lösen lässt und sie den Trick mit dem Teilen des Bodens mittels eines Zwirnfadens demonstriert.
Ein Bild des häuslichen Friedens, als die Tochter hingebungsvoll die Creme auf der Kuchenhälfte verteilt und stolz die zweite Hälfte wieder aufsetzt.
Und weil Mama auch noch eine Kuchenform mit Henkel zum Tragen hat, mit der man so einen Kuchen auch ganz prima und sicher im Schulbus transportieren kann, ist sie plötzlich die Allergrößte. :-)
Nu sag mal noch einer, dat wär schwierig mit pubertierenden Töchtern. Ist doch alles ganz easy. Hauptsache, Mutter kann den schnellen Bienenstich. ;-)))
zum Rezept
Biggi am Mittwoch, 31. März 2004 | In:
Kuchen
(5)
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Schnelles Dessert für Angeber & Einsteiger:
Mascarpone
Sahne
Waldhonig, dunkel
Walnüsse, selbst geröstet mit einem Hauch Zuckerkruste
Mascarpone, Sahne und Honig ineinanderrühren: Mascarpone und Sahne sehr gründlich, den Honig nur flüchtig, am Schönsten ist es, wenn er Streifen zieht. Eine Muffin-Form mit Frischhalte-Folie füllen (am besten jede Vertiefung einzeln), mit dem Gemisch füllen und einfrieren. Wer keine Muffin-Form hat, kann auch kleine Tassen nehmen.
Am nächsten Tag die kleinen runden Dinger auf Teller setzen und mit ein paar Tropfen Honig beträufeln, mit frisch gerösteten Walnuss-Stücken (Splittern) bestreuen. Noch feiner ist es, wenn die Splitter noch warm sind, und optisch gekrönt wird es durch einen Hauch braunen Zucker.
Wer Nüsse gar nicht mag oder darf, kann natürlich auch Brombeeren nehmen. Mogeln lässt sich mit erhitzter Brombeer-Konfitüre oder warm gemachtem Pflaumenmus.
Gute (!) frische Feigen sind die perfekte Ergänzung.
Kalorien: ca. 8,5 Millionen pro Portion.
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Melody am Mittwoch, 31. März 2004 | In:
Nachspeisen Party
(1)
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Zimteis:
5 Eigelb
125 g Zucker
1/2 Essl. Zimt
2 Essl. Cognac oder Weinbrand
1/2 l Sahne
Alles bis auf die Sahne mit dem Mixer gut verruehren. Die Sahne schlagen und unter die Masse heben. In eine mit Frischhaltefolie ausgeschlagene Kastenkuchenform füllen. Mindestens 3 Stunden ins Eisfach.
Trockenpflaumen
4 Essl. Honig
1 Teel. Orangenmarmelade (es geht auch Aprikosen)
1/2 l Wasser
kraeftiger Rotwein
Wasser, Honig, Marmelade aufkochen, pro Person 6 Pflaumen reinlegen und in eine Karaffe fuellen und mit Rotwein aufgiessen bis alle Pflaumen bedeckt sind. 2 tage ziehen lassen mindestens.
Zimteis in duenne Scheiben schneiden auf einen Teller anrichten und die Pflaumen dazu legen und etwas Sosse dazu.
zum Rezept
Melody am Dienstag, 30. März 2004 | In:
Nachspeisen
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für 4 Personen, gut vorzubereiten
2 Schweinefilets
Salz, Paprika
100 g alter Hollaender Kaese am Stueck
Mehl
Etwas Butter
2 Essl. Zwiebelflocken
1 Teel. Gekoernte Bruehe
1 Becher Sahne Joghurt
Gewiegte Petersilie (Grobe Sorte)
Die Haut und event. noch vorhandenes Restfett von dem Filet entfernen. Mit Salz und Paprika einreiben. Den Käse in etwa 4 cm lange Stifte schneiden und diese mit Hilfe eines Messers igelartig in das Fleisch stecken, so das ca. drei Viertel im Fleisch sind und ein Viertel aus
dem Fleisch herausschaut.
Dann in Mehl wenden. In einen Topf Butter oder Buttaris geben und wenn es heiss ist, das Fleisch dazu geben und von allen Seiten anbraten bis es goldgelb ist. Die Zwiebelflocken, Brühe, Petersilie und Joghurt dazu geben, alles verruehren und einen Deckel draufsetzen. Bei kleiner Hitze 40 Minuten gar werden lassen.
Dazu passen Erbsen, gruene Bohnen oder Rosenkohl und Butterkartoffeln oder Roesti. (Bis zum Anbraten kann man es auch einen Tag vorher schon zubereiten)
zum Rezept
Melody am Sonntag, 28. März 2004 | In:
Hauptspeisen Party
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Griechisches Stifado, kaum Arbeit, gut vorzubereiten (6 Personen)
1,5 kg kleine (je kleiner desto besser) Zwiebel
1,5 kg Rinderbraten (falsche Lende oder aehnliches, was sich gut in Scheiben schneiden laesst)
Salz, Pfeffer, frisch gemahlener Muskat
10 Lorbeerblaetter
5 Zimtstangen
5 EL Essig
5 EL Olivenoel
1 Tasse Rotwein (trocken und gut)
1 kleine Dose Tomaten
1 Tasse Wasser (ich ersetze die immer durch eine weitere Tasse Rotwein)
Fleisch roh in Scheiben schneiden (ca. 1- 1,5 cm dick)
Zwiebel schälen und ganz !! lassen
Alle Zutaten mischen (kraeftig wuerzen)
Fleisch und Zwiebel in Braeter schichten
Den ganzen gemischten Rest darueber giessen (Fleisch muss bedeckt sein, sonst noch Rotwein dazu giessen))
Deckel auf den Braeter, bei 200 °C ca. 1,5 Stunden schmoren
Deckel abnehmen und 1 Stunde weiter schmoren
Evt. nachwuerzen
Tipp: Am besten am Tag vorher schon alles mischen und an einem kuehlen Ort marinieren lassen. Das Fleisch schmeckt dann noch mehr nach den Gewuerzen. Dazu diese kleinen griechischen Nudeln, die aussehen wie Reiskoerner”
zum Rezept
Melody am Samstag, 27. März 2004 | In:
Eintopf Hauptspeisen Party
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Flachland Chicken. Lecker und schnell gemacht, sehr gut auch vorzubereiten oder später aufzuwärmen.
6 Hühnerbrüste
Butter zum Anbraten (ca. 50-75 g)
2-3 Knoblauchzehen
Salz
Cayennepfeffer
3-4 TL Paprika edelsüß
1 grosse Dose Tomaten
1/8 Liter trockener Vermouth
1 TL getrockneter Thymian
1 Becher Sahne
1 Becher Creme fraiche
Hähnchen kurz und scharf anbraten und mit Salz, Cayennepfeffer, Paprika würzen. Tomaten, gehackten Knoblauch und Vermouth zugeben, den Deckel auf die Pfanne und 20 Minuten schmoren.
Thymian, Sahne, Creme Fraiche zugeben. Etwas einkochen lassen und gegebenenfalls nachwürzen. Dazu Baguette oder Reis oder beides.
zum Rezept
Melody am Freitag, 26. März 2004 | In:
Hauptspeisen
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4 Hähnchenbrustfilets
1 Tasse Öl
3/4 Tasse Sojasosse
2 EL Senf
6-8 Ananasringe
Ingwerknolle
1-2 Knoblauchzehen
Pfeffer
Salz nur bei Bedarf, da Sojasosse salzig schmeckt.
Aus Öl, Sojasosse, Senf, Ingwerknolle (natürlich zerkleinert), zerdrücktem Knoblauch, Pfeffer eine Marinade machen und diese in eine Auflaufform verteilen. Hähnchenfilets in die Marinade legen, ein wenig Ananassaft und die beliebig großen Ananasstücke darauf verteilen und
mit Folie abdecken.
6-8 Std. durchziehen lassen (je länger desto besser der Ingwergeschmack). Dann bei 180 Grad eine halbe Stunde in den Backofen. Reis dazu - fertig.
zum Rezept
Melody am Donnerstag, 25. März 2004 | In:
Hauptspeisen
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Ist ja immer noch kalt draußen und da ich das Rezept mit schöner Regelmäßigkeit vertrödel, kommt es jetzt hier rein :).
Zutaten:
1 Flasche brauner Rum (54%)
1/2 l Wasser
400 - 500 g Zucker
Saft von 6 Orangen und 3 Zitronen, ca. 1/2 l
1 Fläschen Zitronenaroma
1 Paket Orangeat (100 g)
6 - 8 Nelken
3 Zimtstangen
Zubereitung:
Zucker mit Wasser aufkochen, Gewürze zugeben, ziehen lassen. Den Saft zugeben und alles noch mal aufkochen. Über Nacht abkühlen lassen, dann durch ein Sieb gießen und die Rückstände auspressen. Die Zimtstangen herausnehmen, Rum zugeben und verrühren. Den fertigen Punsch in Flaschen füllen und die Zimtstangen mit in die Flaschen geben.
Ergibt ca. 2 Flaschen Punsch, der superlecker im Tee schmeckt :)
zum Rezept
Tina am Mittwoch, 24. März 2004 | In:
Getränke Party
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Hähnchenbrustrezept afrikanisch:
1 Suppenhuhn mit Salz, Zwiebeln und Muskat zusammen kochen; das gekochte Huhn anschließend braten.
ODER:
1 Brathähnchen teilen und mit Salz, Zwiebeln und Muskat anbraten.
ODER (Faulpelz-Variante):
1 - 2 Pakete tiefgefrorene Hähnchenbrustfilets mit den o.g. Zutaten in der Pfanne anbraten, dann muss man auch keine Knochen rauspulen.
Öl im Topf erhitzen.
1 gr. Zwiebel und 1 Knoblauchzehe glasig braten.
3 Petersilienstengel und einige Schnittlauchstengel kleinschneiden und dazugeben. (die kleine Menge reicht wirklich; es soll nicht vorschmecken! Man kann auch tiefgekühlte Ware benutzen.)
1 Dose Tomatenmark und 1/2 Dose abgezogene Tomaten dazugeben und kochen, bis die Flüssigkeit weg ist (beeinflusst den Geschmack!). Das kann ein Weilchen dauern. Zwischendurch rühren nicht vergessen!
600 g TK-Blattspinat auftauen und etwas kleiner schneiden.
Wenn die Tomatenmischung eingekocht ist, Huhn und Spinat mischen und zusammen mit 1l Wasser in den Topf geben.
Mit 2 gehäuften EL Erdnussbutter und Salz abschmecken und 1 Stunde kochen lassen.
Nach Belieben mit Sambal Oelek abschmecken (vielleicht, nachdem man die Kinderportionen abgenommen hat ...)
Dazu passt Curryreis.
zum Rezept
Petra am Dienstag, 23. März 2004 | In:
Hauptspeisen
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80 ml warmes Wasser
1 TL Honig und noch 75 g Honig
60 g Hefe
500 ml warme Magermilch
2 Eier
1 TL Salz
220 g Weizenmehl Typ 1050
550- 650 g Vollkornweizenmehl
8 EL zerlassene Butter oder Margarine
150 g Rohzucker
6 EL gemahlener Zimt
150 Rosinen ( wenn gewünscht )
Wasser, 1 TL Honig in einer großen Schüssel vermischen, Hefe zerkrümeln und einrühren. 5-10 Minuten garen lassen.
Milch, Eier, Salz und 75 g Honig einrühren. Das Mehl Typ 1050 ganz und erst mal 200 g Vollkornmehl einrühren. Dann mit dem Knethaken des Handrührers kraftig durchrühren. Solange Vollkornmehl einkneten, bis ein mit der Hand knetbarer Teig entsteht. Den Teig auf eine bemehlte Unterlage geben und noch einige Minuten durchkneten. Eine sehr große Schüssel leicht einölen und den zu einer Kugel geformten Teig hineingeben und wenden.
Dann an einem warmen Ort ca. 45- 60 min gehen lassen, bis sich das Teigvolumen verdoppelt hat. Ein mindestens 30 x 40 cm gr. Backblech leicht einölen, dann mit ca. 2 EL der zerlassenen Butter bestreichen.
Mit 20 g Rohzucker und ca. 2 EL Zimt bestreuen. Den Teig flachkneten und auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche legen. Zu einem großen Rechteck ausrollen. Den Teig mit der restl. Butter bestreichen. Mit dem restlichen Zucker, Zimt und evtl. Rosinen bestreuen. Den Teig von einer schmalen Seite her zusammenrollen und in ca. 12 gleiche Stücke teilen. Die Stücke auf das Backblech legen und ca. 2 cm Platz lassen. Nochmal ca. 45 min. aufgehen lassen, bis sich das Volumen nochmal verdoppelt hat.
Inzwischen den Backofen auf 180 Grad C vorheizen und die Schnecken ca. 20- 25 min. backen.
Pro Stück ( bei 12 Stk. ): 6,4 g Fett; 550 Kalorien.
zum Rezept
Melody am Montag, 22. März 2004 | In:
Backen Kuchen
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1 1/2 Kilo möglichst gleichmässig grosse festkochende Kartoffeln (vorwiegend festkochend geht auch, macht das Gericht etwas klebriger)
2 Teelöffel Mehl
1/4 l Gemüsebrühe
1/4 l Milch
Butter
Majoran gerebelt, Pfeffer
Die Kartoffeln schälen und kochen (10 min im Dampfkochtopf, 1 1/2 Stunde im Wasser).
10 Minuten bevor die Kartoffeln fertig sind, in einem grossen Topf aus Fett, Mehl, Gemüsebrühe und Milch eine helle Einbrenne herstellen. Mit Majoran und Pfeffer abschmecken, dabei mit Majoran nicht sparen. Die Sosse auf kleiner Hitze warmhalten (Achtung, brennt leicht an).
Die gekochten Kartoffeln in gleichmässig dicke Scheiben (etwa 1/2 Zentimeter) schneiden und vorsichtig unter die Majoran-Sosse heben. Kurz durchziehen lassen, heiss servieren.
Dazu passen sehr gut: Fleischpflanzerl.
zum Rezept
Angel am Montag, 22. März 2004 | In:
Beilage
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250 gr. Quark (Sahne-Quark schmeckt am besten)
1 Päckchen TK-Salatkräuter (oder viele frische Kräuter)
1 kleine Zwiebel
1 Zehe Knoblauch
1 Teelöffel Gemüsebrühe-Granulat
Pfeffer
Milch (oder Wasser)
Essig
Zucker
Die Zwiebel und den Knoblauch fein schneiden (bzw. den Knoblauch pressen) und mit den Kräutern und dem Sahnequark in eine kleine Schüssel geben. In einer Tasse etwas Milch oder Wasser bis kurz vorm Kochen erhitzen (Mikrowelle), das Gemüsebrühe-Granulat und den Zucker auflösen und mit dem Essig abschmecken. Die Sosse in die Schüssel mit den anderen Zutaten geben und alles gut vermischen. Wenn die Masse zu trocken ist und sich schwer rühren lässt, etwas Milch zugeben. Mit Pfeffer abschmecken und im Kühlschank eine Stunde abgedeckt ziehen lassen.
zum Rezept
Angel am Montag, 22. März 2004 | In:
Brotaufstrich Grundrezept
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300 gr. Hackfleisch (evtl. ein Teil davon Brät)
2 alte Semmeln
Semmelbrösel
1 Ei
1 grosse Zwiebel
1/2 Bund Petersilie
Gewürze: Salz, Pfeffer, Thymian, Muskatnuss gemahlen
Fett zum Anbraten
Zwiebeln und Persilie (gewaschen) grob hacken, mit Butter die Zwiebeln und die Petersilie anbraten, bis die Zwiebelstücke glasig werden und zum abkühlen beiseite stellen.
Die Semmeln in Wasser einweichen und dann soviel Flüssigkeit wie möglich wieder ausdrücken. Das Hackfleisch (und das Brät) in einer grossen Schüssel mit den eingeweichten Semmeln, dem Ei, der Petersilie-Zwiebel-Mischung und den Gewürzen gut zu einem homogenen Teig verkneten. Soviele Semmelbrösel hinzufügen (um die überschüssige Flüssigkeit aufzusaugen), dass der Teig gut formbar wird. 10 Minuten ruhen lassen.
Flache runde Fladen formen, in heissem Fett von beiden Seiten scharf anbraten und bei reduzierter Hitze fertig braten. Heiss servieren.
Wenn die Fleischpflanzl nicht alle auf einmal in die Pfanne passen, kann die erste Lage gut im Herd bei etwa 120-150 Grad warm gehalten werden, bis die nächste Lage fertig ist.
Übrig gebliebene Fleischpflanzl schmecken sehr gut kalt aufgeschnitten auf Brot oder im Semmel.
Dazu passen sehr gut: Majoran-Kartoffeln
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Angel am Montag, 22. März 2004 | In:
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2 Stangen Sellerie, 1 Karotte und 1 Zwiebel fein hacken und mit einer Knoblauchzehe in 2 EL Olivenoel anduensten. 300 g moeglichst kleine Linsen verlesen und in den Topf geben,…
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Melody am Sonntag, 21. März 2004 | In:
Eintopf Suppen
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